1. Neulich auf der Wiesn


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: P8er

    ... machen, denn immer, wenn sie meine Küsse und meinen Atem an ihrem Nacken spürte, fing sie stärker an zu atmen. Dann schob ich meine Hand in ihren Schritt, ertastete ein seidig weiches Höschen und massierte sie an ihrer empfindlichen Stelle. Dabei legte sie ihren Fuß über meinen und saß nun mit breitem Schritt vor mir. Ich konnte schon sehen, dass ihr Höschen schon feucht war und sagte zu ihr, ob wir jetzt nicht lieber damit aufhören sollten, denn schließlich kommt Marion demnächst wieder herein, doch darauf bekam ich keine Antwort von ihr.
    
    So küssten wir uns immer wilder und leidenschaftlicher und meine Finger wanderten an ihrem Höschen vorbei und verschwanden zwischen ihren feuchten Schamlippen. Sie stöhnte dabei leise und ich könnte die Anspannung ihres Beckens an meinem Bein bei jeder kreisenden Bewegung an ihrem G-Punkt spüren. Es macht mich richtig an, diesen kleinen rauen Punkt in ihrer Muschi zu massieren und zu sehen, dass sie sich dabei kaum mehr unter Kontrolle halten konnte. Sie streifte sich ihr Kleid hinunter sodass ihre Brüste genau vor meiner Nase landeten und sie fing an sich ihre Brüste selbst zu massieren. Diese Frau gefiel mir, die auch mal selbst die Initiative ergriff und sich nicht nur bedienen ließ, dann legte sie sich auf die Couch zog ihr Höschen über ihre Beine und sagte zu mir: „Komm, ich will das du mich leckst!“. Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und mein Kopf tauchte zwischen ihre Beine ein und meine Zunge kreiste lustvoll ...
    ... über Schamlippen und Klitoris. Dabei packte sie mich an meinen Haaren und zog mich regelrecht hoch zu ihr, damit meine Zunge noch mehr Druck auf ihren Lustpunkt ausüben konnte und sie den Lustimpuls jedes Mal mit einem „Jaa! … Jaaa!“ quittierte. Meine Erektion in der Lederhose war schon so groß, dass es mir langsam weh tat, denn das Leder gab nicht viel nach und so richtete ich mich auf, um mich der Hose zu entledigen.
    
    Plötzlich erschrak ich, denn Marion saß muxmäuschenstill am Sofa gegenüber und sah uns scheinbar eine ganze Weile dabei zu. Ich hatte jedoch gar nicht viel Zeit mir Gedanken zu machen, wie ich diese Situation erklären konnte, denn da stand schon Claudia vor mir und öffnete meine Hose, stieß mich zurück auf die Couch und zog sie mir mit einem geilen Blick hinunter als sie meine Anspannung in der enganliegenden Boxershort sah. Genüsslich holte sie meinen Schwanz aus der Hose kniete sich zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund bis ich nichts mehr von ihm sehen konnte. „Aaahh jaaa“, entkam es mir, das Gefühl tief in ihrer Kehle zu sein war einfach nur der Wahnsinn und mit leichten Bewegungen ihres Kopfes kam es mir vor als würde ich sie in ihren engen Arsch ficken.
    
    Gegenüber verfolgte Marion das Geschehen und auch sie scheint die erregte Situation kaum kalt zu lassen, denn ihre Hand steckte auch schon unter ihren Rock und ich konnte sehen, wie sie sich dabei immer wieder leicht auf ihre Unterlippe biss und dabei ihre Augen schloss.
    
    Claudia war wirklich ...
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