1. Mit kleinem Penis bei der Ärztin


    Datum: 08.01.2024, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Autor: Johnny183

    Ich hatte einen Vorsorgearzttermin bei meinem Hausarzt. Ausnahmsweise mal ein Termin, wo ich mir keine Gedanken über meine Penisgröße (13cm) machte. Nicht wie bei Dates, Sauna- oder Schwimmbadbesuchen oder Gemeinschaftsduschen nach dem Mannschaftssport. Ich ging gut gelaunt in die Praxis und begrüßte die ältere Dame am Empfang. Dann wurde ich nach kurzer Wartezeit aufgerufen.
    
    Ich betrat das Behandlungszimmer und sah eine nette und hübsche Frau. Ich denke sie war so Mitte bis Ende 40. Sie hatte blonde, leicht wellige Haare bis knapp über den Schultern, blaue Augen und eine normale Figur. Kein Model, aber auch nicht dick. Sie trug einen Kittel und so konnte ich beim ersten Eindruck noch keine richtigen Kurven erkennen.
    
    „Hallo, ich bin Frau Dr. Heier, ich vertrete Dr. Kranz, solange er eine Fortbildung besucht. Ich hoffe das ist ok für sie. Wie kann ich ihnen denn helfen?“ Ich war etwas verdutzt, da ich wegen eines Generalchecks da war und nicht mit einer Vertretung gerechnet hatte. Schon gar nicht mit einer weiblichen, die dazu auch noch sehr gut aussah. Sie schaute in meine Akte. „Ehm, nein, ist schon ok. Ich wollte mich nur mal durchchecken lassen.“ - „Ok, kein Problem.“ Dann machen sie mal ihren Oberkörper frei.“ Ich tat was sie sagte. Ich bin nicht trainiert, aber auch nicht dick, also machte mir das nichts aus.
    
    „Bleiben sie mal so stehen und atmen sie langsam und ruhig ein und aus.“ Ich atmete so ruhig ich konnte. „E---I---N--------UND--------A---U---S“, sagte ...
    ... Frau Doktor Heier ruhig. Sie hörte dabei mit einem Stethoskop meine Brust und meinen Rücken ab. „Alles gut, Lunge und Herz sind ok. Rauchen sie?“ - „Nein, nicht mehr. Seit 7 Jahren“, sagte ich fast etwas stolz. „Schlau“, sagte die Ärztin.
    
    „Dann ziehen sie mal Schuhe, Socken und Hose aus. Ich teste mal ihre Gelenke“, sagte sie sehr selbstsicher, aber solche Dinge sind ja wahrscheinlich Routine für eine Ärztin. Sie drückte an meinen Gelenken herum, hämmerte mir leicht aufs Knie bis das Bein zuckte und bog meinen Oberkörper vor und zurück.
    
    „Ich muss ihnen noch einige persönliche Fragen stellen.“ Ich nickte, obwohl ich nicht wusste, was für Fragen sein sollten. „Ich hole mal meine Praktikantin dazu, die muss noch einiges lernen. Das ist doch sicher ok für sie.“ Ohne meine Antwort ab zu warten holte sie eine junge Dame ins Behandlungszimmer. Ganz wohl war mir nicht, da ich ja nur noch meine Unterhose anhatte und ich ja dort keine pralle oder dicke Beule vorweisen konnte.
    
    War es mir bis zu diesem Zeitpunkt noch egal, weil eine Ärztin Ende 40 meines Erachtens professionell genug ist, einen Körper als Untersuchungs- und nicht als Lustobjekt zu sehen, war es jetzt einfach nur unangenehm. Die Praktikantin hatte gerade Abi gemacht. Sie war 19 und ziemlich hübsch. Schlanke Figur, leicht dunkler Teint, braune Augen und auch braune lange Haare, die sie zu einem strengen Zopf zurück gebunden hatte. Sie trug eine Brille und war wirklich hübsch geschminkt. Das so eine Praktikantin ...
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