Busfahrt
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: skyline55
An einem Nachmittag im Sommer wollten Silke und ich mit dem Bus in die Stadt fahren, um einzukaufen. Es war sehr warm und so war es mir nicht schwer gefallen Silke dazu zu überreden, kein Höschen anzuziehen, obwohl sie ein recht kurzes Kleid trug.
Der Bus war so voll, dass wir keinen Sitzplatz bekamen und im Gang stehen bleiben mussten. Auf dem Sitzplatz, neben dem Silke und ich standen, saß ein älterer Mann. Ich schätzte ihn auf etwa fünfundfünfzig Jahre. Ihm schien aufgefallen zu sein, dass an Silke etwas anders war, als an anderen Frauen. Einige Male berührte er, wie zufällig, mit seiner Hand Silkes Oberschenkel. Silke schaute zuerst den Mann an und dann mich.
„Was will der von mir?“ fragte sie leise.
„Ich vermute, ihm gefallen deine langen Beine,“ antwortete ich, „vielleicht hat er auch bemerkt, dass du kein Höschen anhast.“
Der Mann strich nun, eindeutig mit Absicht, mit den Fingerspitzen über Silkes Oberschenkel und schob seine Hand dabei weiter nach innen.
„Was soll ich tun?“ fragte Silke, sichtlich nervös.
„Du hast zwei Möglichkeiten,“ sagte ich, „ihm etwas auf die Finger zu hauen, oder dir einfach nichts anmerken zu lassen.“
„Du meinst, ich soll ihn gewähren lassen,“ erkundigte sie sich, ohne überhaupt auf die erste Möglichkeit einzugehen, „stört dich das denn nicht?“
„Er hat nicht mehr viel Zeit,“ sagte ich, „wir sind in wenigen Minuten in der City.“
„Seine Hand ist schon unter meinem Kleid,“ machte sie mich aufmerksam, doch ich hatte es ...
... ohnehin schon gesehen.
Der Mann hatte seine Hand zwischen Silkes Schenkeln und schob sie weiter nach oben.
„Was soll ich tun?“ fragte sie wieder.
„Ist es dir unangenehm?“ erkundigte ich mich.
Silke zögerte mit der Antwort.
„Wenn nicht, dann spreiz einfach deine Beine etwas auseinander,“ schlug ich vor.
„Das ist nicht dein ernst,“ meinte Silke, „es wäre wie eine Einladung, wenn ich es täte.“
Sie schaute mich fragend an, während der Fremde seine Hand noch immer unter ihrem Kleid hatte.
„Doch, es ist dein ernst,“ stellte sie nach einigen Sekunden fest.
„Wenn du dir nur darüber Gedanken machst, ob es mich stören könnte, kann ich dich beruhigen,“ versicherte ich ihr.
„Stört es dich wirklich nicht?“ erkundigte sie sich ein letztes Mal.
„Du warst doch schon immer experimentierfreudig,“ antwortete ich.
Ich schaute noch einmal kurz nach unten, um zu sehen, was sich dort tat. Silke hatte gerade ihr rechtes Bein etwas abgespreizt.
„Das gibt es doch nicht,“ flüsterte Silke plötzlich, „ich spüre seine Finger an meiner Muschi. Das der sich das traut.“
„Vielleicht hat er schon öfter Erfolg damit gehabt,“ vermutete ich.
Silke schaute zur Decke und schloss die Augen. Ich griff mit einem Finger in den Ausschnitt ihres Kleides, zog ihn nach vorn und etwas herunter, um hineinschauen zu können. Ihre Brustwarzen hatten sich zu kleinen, harten Nippeln zusammengezogen. Als ich wieder nach unten sah, hatte Silke ihr rechtes Bein auf eine der Metallstreben ...