Die Sex Phobie der Lehrerin 07
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAmelie_Wild
... langen Leine.
„Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?", fragte Claire erstaunt.
„Wenn Amy sich in der Identität einer Katze aufhält, braucht sie Vertrauen und Sicherheit. Durch das Halsband weiß sie, dass sie zu dir gehört, sie dir vertrauen kann, du sie beschützt. Das wird ihr helfen."
„Ein Halsband?"
„Du solltest es versuchen. Wenn du eine abweisende Reaktion bei ihr bemerkst, dann kannst du es wieder ablegen."
„Hm. Ich weiß nicht."
„Probiere es einfach aus."
„Ich kann doch der Frau, die ich liebe, kein Halsband anlegen!"
„Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann tut man alles, damit es ihm wieder besser geht. Du willst ihr helfen, einen Weg finden, wie sie mit der Phobie leben kann, dann solltest du nicht in engstirnigen Schubladen denken, sondern dich für neue Wege öffnen", erklärte Linda Behrens.
„Na gut. Ein Versuch kann nicht schaden."
Claire nahm das Halsband und die Leine. Skeptisch blickte sie mich an.
„Kommst du bitte zu mir, Amy."
Ich starrte das Halsband an. Es gefiel mir nicht. Ich wollte kein Halsband tragen. Warum hätte ich nicht sagen können, denn ich habe noch nie eines getragen. Daher beschloss ich vorerst, mich nicht zu rühren.
„Katzen reagieren nicht so, wie man es wünscht. Das ist der Unterschied zu Hunden, die gehorchen, wenn man es befiehlt", meinte Linda Behrens grinsend.
„Sollte ich es trotzdem versuchen?"
„Du bist die Herrin der Katze!"
„Hm", meinte Claire und kam zu mir.
Sie kauerte sich neben ...
... mich und kraulte meinen Nacken.
„Wir sprachen gerade darüber, Amy. Ich liebe dich, und würde nie etwas tun, dass schlecht für dich ist. Du kannst mir völlig vertrauen."
Ich blickte Claire tief die Augen. Sofort spürte ich dieses warme Gefühl im Magen. Ich konnte ihr vertrauen. Daher nickte ich, senkte meinen Kopf und schloss die Augen.
Claire strich sanft durch meine Haare. Dann spürte ich das kalte Leder, das sich um meinen Hals legte. Als ich meine Augen wieder öffnete, spürte ich, wie das Band in meinem Nacken verschlossen wurde. Es fühlte sich beengend an. Das wollte ich nicht. Ich stöhnte laut auf und versuchte zu fliehen.
Aber ich kam nur zwei kriechende Schritte weit, dann wurde der Druck um meinen Hals noch stärker. Claire hatte sich erhoben und hielt die gespannte Leine in der Hand. Damit verhinderte sie meine Flucht.
„Das habe ich gemeint", sagte Linda Behrens. „Katzen haben einen starken Fluchttrieb. Du solltest dir das nächste Mal einen süßen Hund zulegen, die bleiben treu an deiner Seite."
„Hast du Erfahrungen mit Hunden?"
„Ja. Zuletzt hatte ich einen Rüden. Der hat prima geleckt, und konnte mich bei Bedarf auch ficken."
„Was ist aus ihm geworden?"
„Er wurde von seiner Firma nach London versetzt, bekam einen Vorstandsposten."
„Wie oft hast du ihn gesehen?"
„Er hat mich einmal pro Woche besucht, immer tagsüber, da er abends bei seiner Frau sein musste."
„Wusste seine Frau von seinem Hundeleben?", erkundigte sich Claire.
„Ich ...