Connections in die Eifel (Teil 2.4)
Datum: 09.01.2024,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
Autor: Leitz75
4. Ein Sommerfest
An einem Wochenende Anfang Juli meldeten alle Radio- und Fernsehsender für die kommende Woche eine stabile Hochwetterlage. Ab Mitte der Woche sollte es hochsommerlich werden. Temperaturen von über dreißig Grad wurden für das Rheinland und knapp unter dieser Marke für die Eifel angekündigt. Übereinstimmend meldete man auch, dass dieses Wetter bis in die übernächste Woche andauern würde.
Daher beschlossen wir nochmals, da in den beiden vergangenen Jahren die Wetterbedingungen es nicht erlaubt hatten vorausschauend zu planen, ein Sommerfest zu veranstalten. Es versteht sich, dass wir darunter kein übliches Grillfest sondern eine Riesensexparty verstehen. Es sollte somit die fünfte Veranstaltung dieser Art bei uns werden.
Schon am Sonntagnachmittag begannen wir mit den Vorbereitungen. Es sollten ja genügend Teilnehmer zusammenkommen. Wir führten Telefonate, verschickten SMS und Mails. Durch die Ferien- und Urlaubszeit bedingt und auch davon Rechnung tragend, dass nicht jeder zeitlich die Möglichkeit haben würde teilzunehmen, mussten wir uns sputen die übliche Teilnehmerzahl, die bei rund zwanzig lag, zusammen zu bekommen. Zu Gute kam uns dabei, dass die meisten der kontaktierten Sexkumpel schon mal dabei gewesen waren oder zumindest von unserer Fete gehört hatten. Und der Ruf unserer Party war, in aller Bescheidenheit, sehr gut. So konnten wir darauf zählen, dass jeder der etwas für Gruppensex übrig hatte der Einladung, wenn eben möglich, folgen ...
... würde.
In der Tat hatten wir bis zum Stichtag Mittwochabend, uns eingeschlossen, sechsundzwanzig Teilnehmer. Ein neuer Rekord.
Vorsorglich hatten wir uns Urlaub ab Donnerstag bis Montag einschließlich genommen. Der Donnerstag und Freitag würden voll für die Vorbereitungen nötig sein und der Montag um die Wohnung durch zu putzen, da, aus Erfahrung, es notwendig sein würde die gesamte Wohnung, das gesamte Mobiliar und insbesondere die Böden gründlich zu putzen. Auch, sogar ganz besonders, die Terrasse würde einer Generalreinigung unterzogen werden müssen.
Dank unserer organisatorischen Qualitäten schafften wir die Vorbereitungsarbeiten bestens. Bei einem Getränkehändler der Region beschafften wir uns mehrere Kühlschränke wie sie in der Regel bei Dorffesten, Kirmesveranstaltungen und ähnliches zum Einsatz kommen. Da wir die Getränke bei ihm orderten wurden die Geräte sogar angeliefert. Sie wurden in dem unserer Küche angeschlossenem riesigen Vorratsraum installiert.
So war für frische Getränke, von Wasser Über Softgetränke bis Bier, gesorgt.
Für den Getränkelieferanten war es halt ein Sommerfest das wir organisierten. Dass es ein Fest der besonderen Art sein würde haben wir ihm natürlich nicht auf der Nase gebunden.
Für das Essen sorgten wir, wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen, in einer etwas unkonventionellen Art. Da wir mehr Kühlschränke orderten als für die Getränke nötig waren blieb genug Platz um jede Menge Brot, Fleisch- und Käseaufschnitt zu verstauen. ...