Family Affair Teil 01
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKleine_Blaumeise
... Ehepaar-Theorie hatte.
Als wir vom Spaziergang zurück kamen, hing die Duschstange schon wieder an ihrem Platz. Als wir wieder mal bei einem Glas Wein auf dem Balkon den Tag ausklingen ließen, bekam ich schon wieder Lust. Lust auf den wundervollen Körper meiner Mutter.
„Mama, magst Du nicht zu mir her kommen?"
Sie lachte. „Warum, was soll ich denn da bei Dir?"
„Na nun komm schon."
Sie ging um den kleinen Tisch herum, stand vor mir und fragte: „Und jetzt?"
„Und jetzt zieh Dein Kleid aus!"
Sie sah mich mit großen Augen an. „Du spinnst! Hier auf dem Balkon?"
„Ja, uns sieht doch hier keiner!"
Sie sah sich um, öffnete zögerlich den Reissverschluss ihres Sommerkleides, strich sich die Spagettiträger von den Schultern und ließ das schwarz-weiße Kleid zu Boden fallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie keine Unterwäsche darunter trug.
Was für ein Anblick, wie sie nackt in diesem atemberaubenden, schwarzen High Heels vor mir stand.
„Und nun liebe Mama, verrate ich Dir was mir gerade noch eingefallen ist. Nämlich etwas, was man noch zu zweit ohne Hände machen kann. Man macht es mit dem Mund."
Sie lachte: „Steffen, Du bist ein kleines Dreckschwein."
Ich grinste: „Ja, muss wohl an meiner verkorksten Erziehung liegen..."
Ich küsste ihren Bauch, mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihren Bauchnabel, dann nahm ich ihr Bauchnabelpiercing in den Mund. Schon hatte ich den süssen, sinnlichen Duftes ihres Fötzchens in der Nase. Ich ließ meinen Mund ...
... höher wandern, küsste ihre Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Ich liebte es zu spüren, wie sie zwischen meinen Lippen härter wurden wenn ich an ihnen saugte.
Meine rechte Hand war dabei längst zwischen ihre Beine gewandert und meine Fingerspitzen rieben über ihre feuchter werdenden Schamlippen.
Ich wollte endlich ihre Lust schmecken, ich griff nach ihrem rechten Bein und stellte ihren Fuss neben mir auf die Sitzfläche des Stuhles. Ich begann ihr Knie zu küssen, meine Zungenspitze wanderte an den Innenseite ihres Oberschenkels höher. Ich fuhr mit ihr ganz knapp an ihrer Pussy vorbei, dann bedeckte ich ihren Schamhügel mit kleinen Küssen. Meine Zunge fuhr tiefer, genau zwischen ihre Schamlippen hindurch.
Ich sah wie feucht sie schon war -- und das schmeckte man auch. Ein Geschmack der mir die Sinne raubte. Ich versuchte ihre leicht heraus stehenden Schamlippen mit meinen Lippen zu fassen zu bekommen, ich leckte über sie hinweg, dann schob ich ihr meine Zungenspitze so tief ich konnte ins Fötzchen. Michaela fasste mich dabei am Hinterkopf und drückte ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht. Ich saugte an ihrer Pflaume, rieb mit meiner Zunge über ihren Kitzler -- plötzlich drückte sie mich von sich weg.
„Wow... Hast Du das bei Lena gelernt...? Irre..." Sie strich sich durch die Haare. „So mein lieber Herr Sohn, jetzt ziehst Du Dich erstmal aus!"
Nichts lieber wie das, blitzschnell zog ich mir das T-Shirt aus, schlüpfte aus der Hose und zog mir den Slip herunter. ...