Family Affair Teil 01
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKleine_Blaumeise
... BH-Größe der eigenen Frau, ich aber die meiner Mutter. Denn wie erwähnt, mit 20 steht man voll im Saft - da wühlt man auch schon mal in den Unterwäschen-Schubladen seiner weiblichen Mitbewohner und erfreut sich an den schönen Dingen, die sich darin finden.
Wir gingen zum Strand und waren an einem Ende einer malerisch gelegenen, sichelförmigen Badebucht. Und die war gar nicht so klein, ich schätzte die Bucht auf gute 700-800m. Nur leider war der Sand doch nicht so karbikmässig, er war eher grob und kieselig. Dafür war das Wasser klar und warm und wir schwammen erstmal eine Runde.
Später lagen wir auf unseren Decken, ich vertiefte mich in mein E-Book. "Das Boot" - den Film kannte ich in und auswendig, jetzt wollte ich endlich den Roman lesen. Doch mit meiner Konzentration war es schnell vorbei, denn ich bemerkte wie sich meine Ma von ihrem E-Book abgewandt und sich hingesetzt hatte. Sie fing an, an dem Rückenverschluss ihres Bikini-Oberteiles herum zu fummeln.
"Steffen, helf mir doch mal! Der neue Bikini ist zwar klasse, aber der Verschluss vom Oberteil ist irgendwie Mist."
"Mama, Du willst doch nicht..."
"Doch, will ich. Hier liegen auch andere Frauen oben-ohne."
"Schon, aber die sind nicht meine Mutter."
Sie lächelte süffisant. "Als ob Dich das stören würde."
Ich verkniff mir meine Antwort, denn die wäre in etwa so ausgefallen: 'Nein, genau das ist ja mein Problem. Ich finde Dich eh so scharf und wenn Du jetzt auch noch mit nackten Titten neben mir ...
... liegst, bekomme ich ne Latte'
Also hielt ich lieber die Klappe und öffnete den Verschluss an ihrem Rücken. Sie zog sich das Oberteil aus und legte sich auf den Rücken.
Was für ein Body, was für ein wunderschöner Busen... Ich spürte wie sich was in meiner Shorts zu regen begann. Also zurück zum Buch.
Auch diesmal kam ich nicht weit, bei Seite 11 bat sie mich, ihr den Rücken einzucremen. Für mich die nächste Bewährungsprobe.
Ich ließ etwas Sonnenöl auf ihr Rücken laufen, sie zuckte leicht zusammen. Dann glitten meine Hände über ihren wunderschönen, samtweichen Rücken, ich bemerkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Ich massierte ihr leicht den Nacken, ich wusste dass sie das mag. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.
"Die Beine bitte auch", kam es aus ihrem Mund.
Also cremte ich ihr erst die Unterschenkel ein, dann glitten meine Hände höher über ihre Oberschenkel, über den Ansatz ihrer Pobacken die aus dem Höschen heraus schauten, dann an den Innenseiten ihrer Oberschenkel wieder herab. Dabei kam ich ihrer Pussy bedrohlich nahe, da fehlten nur Millimeter. Ich hatte einen Mords-Ständer.
Sie bot an, mir auch den Rücken einzucremen. Das Angebot nahm ich gern an, denn dabei konnte ich mich auf den Bauch liegen.
Was dann später im Hotel folgte war klar - ich musste mir beim duschen erstmal einen runterholen. An wenn ich dabei dachte, wird sich der geneigte Leser vorstellen können...
Abends bummelten wir durch den Ort, später saßen wir noch bei einer Flasche Wein auf dem ...