Family Affair Teil 01
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKleine_Blaumeise
... Spaß.
So saßen wir wieder auf dem Balkon, ich beide Hände in Verband. Der Arzt hatte uns so ein rotes Zeug und Verbandsmaterial mitgegeben. Zweimal täglich Verband wechseln und mit dem Zeug einreiben, nach zwei Tagen wieder kommen.
Mama zündete sich eine Zigarette an und bliess den blauen Rauch steil nach oben. Sie war pure Genuss-Raucherin, sie rauchte höchstens 3 oder 4 Zigaretten -- pro Woche. Meistens musste sie irgendwann die noch mindestens halbvolle Schachtel wegwerfen, weil die Glimmstengel trocken wurden.
Mir war klar, das das nun hart werden würde. Denn meine Wichsspielchen müssten ausfallen. Pinkeln war schon eine Herausforderung, an andere Aktivitäten war gar nicht zu denken.
Was auch flach fallen würde: Mama beim eincremen auf die Pussy zuschauen. Denn für den Job war ich nun aktuell nicht zu gebrauchen. Aber das war Fluch und Segen zugleich. Fluch deswegen, weil ich sehr darauf stand. Segen deswegen, weil es mir die Geilheit ersparte die ich aktuell nicht weg wichsen konnte.
Ich war am Strand, lag auf dem Bauch und war wieder in meinem Buch vertieft. Ins Wasser konnte ich eh nicht, also las ich weiter „Das Boot". U96 war gerade auf Feindfahrt und versuchte dem englischen Zerstörer zu entkommen, als meine Ma plötzlich auf mir lag.
Ich staunte wie leicht sie doch war. Ich spürte ihre strammen Brüste an meinem Rücken und ich war mir sicher, dass sie gerade harte Nippel hatte. Sie strich mir über den Kopf und fragte:
„Na mein Grosser, wie ...
... geht es Dir."
Ich antwortete frech: „Wenn Du so auf mir liegst, dann geht es mir immer blendend."
Sie lachte. „Freut mich das ich alte Frau einem so jungen, süssen Mann so gefalle, das er sich nicht mal auf den Rücken legen kann. Ich geh kurz ins Wasser. Bis gleich Süsser."
Sprach es, gab mir einen Kuss und ging zum Wasser. Ich setzte mich auf und schaute ihr nach. Ich war eh schon so scharf, konnte sie das nicht sein lassen mich dann auch noch mehr anzumachen?
Es war schon später Nachmittag, die Sonne stand schon recht tief und warf ein wunderbares Licht auf den Strand. Und dann der Anblick als Michaela wieder aus dem Wasser kam! Auf ihrer Haut glitzerten Millionen kleiner Wassertropfen, ihre nassen Haare, wieder dieses süffisante lächeln das ich so an ihr liebte. Ich würde noch an einer Dauererektion verrecken.
Später im Hotel stand ich dann vor einem neuen Problem. Den ganzen Tag am Strand verbracht bedeutet überall Schweiss, Sonnenöl und Sand. Duschen war angesagt, mit zwei verbundenen Händen die nicht nass werden sollten.
Mama sagte: „Das kannst Du alleine vergessen. Ich komme mit und wasch Dich."
Ich atmete durch. „Okay, wir ziehen unsere Badesachen an, dann soll das wohl klappen."
Sie lachte: „Du spinnst. Wir liegen nackt in der Öffentlichkeit und ziehen uns dann zum duschen in den eigenen vier Wänden Badezeug an? Soweit kommt es noch!"
Ich wußte zwei Dinge: Erstens, sie hatte Recht. Zweitens, ich brauchte gar nicht versuchen keine Latte zu ...