1. Family Affair Teil 01


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKleine_Blaumeise

    ... dass Du Dir gewünscht hättest, sie hätte Dir einen runtergeholt! Tickst Du noch ganz sauber???"
    
    Doch scheinbar hatte ihr mein Spruch auch den Mut gegeben darauf zu antworten: „Ich weiss schon länger das Du auf mich stehst und mich auch oft beobachtest. Ich weiss auch das Du öfter mal in meine getragenen Slips wichst. Und weisst Du was, es stört mich nicht... Im Gegenteil, es macht mich sogar an."
    
    Plötzlich spürte ich ihre Hand an der Beule meiner Shorts. Sie rieb mit der Handfläche darüber, dann fuhr sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen meines Schwanzes ab.
    
    Dann fragte sie ganz leise: „Möchtest Du das ich jetzt weitermache?"
    
    Ich schluckte... „Ja..."
    
    Ihr Griff an meinem Schwanz wurde fester, dann ließ sie ihre Hand in meine Shorts gleiten. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihre zarten, schlanken Finger einmal genau da zu spüren. Sie streichelte über meine Hoden, dann über meinen Schwanz.
    
    Mir schlug das Herz bis zum Hals.
    
    „Warte mal, die Shorts stört doch nur", sagte sie und zog sie mir herunter. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. So leicht, so sanft. Fast unmerklich ließ sie ihn durch ihre Hand gleiten. Lange würde ich das nicht durchhalten können.
    
    Sie machte es so unglaublich liebevoll, nicht wie Lena, meine Ex. Lena dachte wohl immer einen Schwanz müsste man härter anfassen weil Jungs sonst nichts spüren würden. Einen Fehler den wohl viele junge Mädels machen. Egal ob beim wichsen oder blasen, Lena war da immer ...
    ... sehr robust. Michaela machte es anders, ganz anders...
    
    Sie war so zärtlich, ganz sanft schob sie mir die Vorhaut hin und her. Dabei glitt ihre andere Hand zu meinem Sack und begann ihn sanft zu kneten und zu streicheln. Ich spürte wie mir der Saft in den Eiern kochte. Auch sie schien das zu merken, ihr Griff wurde fester, sie wichste schneller.
    
    „Komm mein Grosser, lass es raus. Spritz alles raus!"
    
    In dem Moment spannte sich mein Körper so, als hätte ich einen Krampf, meine Hand verkrallte sich in der Matratze. Dann kam es mir. Mein Schwanz zuckte wie ein Zitteraal, es kam mir in mehreren Schüben. Sie wichste noch etwas weiter, bis wirklich der letzte Tropfen seinen Weg nach draussen gefunden hatte, ich war klitschnass geschwitzt.
    
    Michaela schaltete die Nachttischlampe an, ich sah dass ihre rechte Hand voller Sperma war. Sie suchte mit der Linken in der Schublade nach Taschentücher und wischte sich dann erstmal die Hand ab. Dann sah sie an sich herab, ihr lief ein großer Klecks Sperma über den Bauch, der gerade dabei war ihren String zu beflecken.
    
    Sie grinste. „Wow, da hatte aber einer Druck drauf!"
    
    Ich war unfähig irgendwas zu sagen. Sie wischte sich mit weiteren Taschentüchern das Sperma vom Körper, dann wischte sie mir den Schwanz sauber. Sie zog behutsam meine Vorhaut nach hinten und tupfte mir die Eichel ab.
    
    Dann knüllte sie die Taschentücher zusammen und warf sie neben das Bett.
    
    Sie schaltete das Licht aus und sagte: „So mein Süsser, jetzt wird aber ...
«12...789...19»