Bitch
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Mit einer Handbewegung wische ich den Wasserdampf vom Badspiegel. Zwei noch müde dreinschauende Augen treffen auf deren Spiegelbild. Mit zusammengekniffenen Augen und hochgezogenen Mundwinkel wende ich mich von meinem eigenen Spiegelbild ab. \"Du siehst grausig aus, wenn Du gefeiert hast. \" Neben mir auf dem Boden liegt das Shirt, dass ich gestern anhatte. \"Biting Bitch\" steht drauf. Gebissen hab ich zwar nicht, aber ich wenn ich gewollt hätte. Schließlich war \"sein Machtinstrument\" zwischen meinen Zähnen. Hmm, ihm hat es sehr gefallen. Meistens lehnen sich die Jungs zurück und \"lassen machen\". Aber er nicht. Wie hieß er denn noch mal? Ha, mir fällt\'s wieder ein: Jos. Der Junge mit dem komischen Namen war schätzungsweise 25 und hat sich von mir nicht nur einen blasen lassen - nein - er hat regelrecht meinen Mund gefickt. Wow, so was hatte ich auch noch nicht erlebt. Und nachdem er seine ganze Lust in mir entladen hat, küsste er mich sogar noch - mit Zunge. Das hat erstrecht noch niemand gemacht. Schade, dass ich ihn nicht nach seiner Nummer gefragt habe.
So langsam hat das Wasser Duschtemperatur. Die Warmwasserleitungen in meiner Altbauwohnung scheint noch aus den Pubertätsjahren meiner Großmutter zu sein. Das Wasser perlt an meiner Haut ab. Ich liebe dieses Gefühl der Nässe und Wärme. Mit sanften Kreisbewegungen massiere ich meinen mit Schaum bedeckten Kopf. Ich muss lachen: \"Pink steht Dir wirklich gut. Irgendwie bitchy.\" O-Ton von Klärchen, meiner Freundin. ...
... Bitchy - das ist doch kein Wort. Aber irgendwie fühle ich mich mit der Haarfarbe doch ein wenig, sagen wir verruchter. Eine gekonnt prüfende Handbewegung verrät mir anschließend, dass meine Beine eine Rasur vertragen könnten. Haarstoppeln sind eh schon ein Unding und erst recht im Sommer. Wenige Sekunden später stehe ich bis zur Hüfe eingeschäumt in der Duschwanne. Je mehr sich der Rasierer dem Ende meiner Beine und dem Anfang meines Lustspielplatzes nähert, umso nervöser werde ich. Selbst nach acht Jahren der Intimrasur ist es nicht alltägliches für mich. Früher habe ich anschließend immer masturbiert. Heute eher selten. Hin und wieder erwische ich mich dabei, dass ich mir zwischen die Beine fasse, um das glatte Gefühl zu spüren.
Frisch frisiert und rasiert stehe ich vor meinem Kleiderschrank und überlege, was denn wohl die richtigen Klamotten für heute wären. Ein Blick aufs Außenthermometer verriet mir, dass die Julisonne bereits morgens um zehn, alles aus sich herausholte. 27°C verlangen förmlich nach Shirts mit Spaghettiträgern und Minirock. Meine Wahl fiel auf ein sehr helles beigefarbenes Shirt. Ein BH muss bei diesem Wetter eh nicht sein. Ich zog es an und es war perfekt - luftig-leicht. Dazu passend ein schwarzer Mini und drunter ein String in der selben Farbe.
Keine 15 Minuten später schlurfte ich samt Einkaufswagen durch den Supermarkt, auf der Suche nach Lebensmitteln. Als ich mich über eine Tiefkühltruhe beugte, merkte ich, wie meine Brustwarzen sich meldeten ...