Der fleischgewordene Männertraum
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
BDSM
Autor: cuek
... schwere Handtuch drückte, dass noch um meine Hüfte gebunden war. Ich löste es kurz und verschaffte meinem kleinen Freund genug Raum zur Entfaltung.
Keine 10 Minuten später hörte ich schon ihre Schritte, die sich durch ihre High Heels schon vorher ankündigten.
Als sie dann an der Schlafzimmertür ankam sank mein Kinn unwillkürlich nach unten:
Sie hatte ihre langen, dunkelblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug eine schwarze Choker-Halskette, die perfekt zu ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche zu passen schien.
Abgerundet wurde ihre makellose Pracht durch Nylonstrümpfe und -wie sollte es auch anders sein- ihre schwarzen High Heels.
Langsam und geschmeidig wie eine Katze kam sie auf mich zu, ich saß immer noch auf dem Bett. Ich fühlte mich wie Rotwild, das im Licht eines herannahenden Autos erstarrt war.
Sie deutete mir mit ihrem Zeigefinder an aufzustehen, was ich quasi auf Kommando tat.
Sie kam ganz nah an mich heran und strich mit ihrer Hand von meinem Hals über meine Brust, während sie mir dabei in die Augen sah. Ohne ihren Blick abzuwenden streifte sie das Handtuch von mir, das mittlerweile ohnehin schon mehr zeigte als zu verbergen.
Sie leckte sich lasziv ihre Handfläche und fing daraufhin an, langsam meinen immer praller werdenden Schwanz zu wichsen.
Nun war ich mittlerweile schon so geil, dass das schon fast zu viel für mich war. Ich zog die Luft scharf durch meine Zähne an, worauf sie ihre feuchte Hand von meinen Schwanz ...
... ließ.
„Ohhh, bist Du etwa meinetwegen so aufgeregt?“ fragte sie mit einer gespielt unschuldigen Stimme.
Eine Antwort war natürlich nicht nötig.
Sie fing den langen Lusttropfen, der aus meiner Eichel kam mit dem Finger auf und leckte ihn sich genüsslich ab. „Hmm, lecker“ hauchte sie mir zu, um mich gleich darauf heftig zu küssen.
„Leg Dich aufs Bett, ich hab noch eine kleine Überraschung für Dich“ strahlte sie mich an. Ich tat wie mir geheißen, während sie kurz zu ihrer Kommode huschte und etwas in der Schublade zu suchen schien. Was immer das auch war, sie hatte es sehr schnell gefunden.
Ich lag schon auf dem Rücken und hielt den Kopf hoch, weil ich neugierig auf ihre Überraschung war.
Nun, von Überraschungen verstand sie wirklich etwas, denn sie baumelte mit einem Paar Handschellen um ihren Finger, als sie mit einem geradezu diabolischen Lächeln zu mir aufs Bett kam.
„Bevor Du wieder abhauen willst“ sagte sie lächelnd.
Zum Sprechen war ich schon längst nicht mehr imstande, sondern streckte nur allzu freiwillig meine Arme aus, bis meine Hände durch die Metallstäbe vom Kopfende ihres Betts ragten.
Sie lief nicht etwa um das Bett herum, um die Handschellen anzubringen, sondern sie kniete dabei nur Zentimeter über meinem Gesicht und griff durch die Streben ihres Betts, um mir die Handschellen anzubringen. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit.
Sobald sie jegliche Fluchtgefahr meinerseits unterbunden hatte, rutsche sie wieder nach unten, sodass sie auf mir ...