Der fleischgewordene Männertraum
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
BDSM
Autor: cuek
... heftig zu küssen. Sie leckte den ganzen Saft ab, der sich über meine Lippen und Wangen ergossen hatte.
„Das war geil“ hauchte sie mich lächelnd an. Das Lächeln konnte ich nur erwidern.
Immer noch küssend legte sie sich neben mich und fing an mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen, der sich schon ganz gut von der Behandlung am Anfang erholt hatte.
Dabei ging ihre Zunge immer wieder auf Entdeckungstour. „Hab ich mir meine Freiheit denn schon verdient?“ fragte ich sie lächelnd, als sie mich für einen Moment zu Atem kommen ließ.
Sie sah mich abschätzend an und hob eine Braue. „Hm“ überlegte sie, „eigentlich hab ich dich genau da wo ich es haben will“ sagte sie dann mit einem frechen Grinsen.
Nun, ich beschwerte mich natürlich nicht, als sie sich gleich darauf in der Reiterstellung auf mich setzte. Zunächst ganz langsam und gefühlvoll fing sie an, ihr Becken zu bewegen, nachdem mein Schwanz in ihrer feuchten Spalte verschwunden war.
Schon bald fing ihr Atem an tiefer zu gehen, als ihre Bewegungen immer heftiger und fordernder wurden, bis es schließlich nicht mehr lange dauerte, dass sie mich dermaßen bearbeitete dass ich Angst hatte durch das Bett zu krachen.
Nur weil ich schon vorher abgespritzt hatte konnte ich dieses Tempo mitgehen, doch aus sie war schon bald erschöpft, ihr sonnengebräunter, schlanker Körper glänzte vor Schweiß, als sie sich zu mir vorbeugte und mir dabei in die Augen sah, als sie mit einer Hand ihren Kitzler rieb und dabei ihr Becken ...
... fest auf mich drückte. Ihre Augen wurden zunächst etwas glasig, dann schloss sie sie und sackte förmlich auf mir zusammen, als sie durch einen heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Sie lehnte mit ihrer Stirn auf der meinen und ich konnte ihre heißen, tiefen Atemzüge aus nächster Nähe spüren. Dann richtete sie sich wieder auf und schenkte mir ein zufriedenes Lächeln, um mir dann einen zarten Kuss zu geben.
„Mal sehen wie Du Dich anstellst“ sagte sie dann plötzlich mit einem frechen Grinsen.
Ich war erst etwas verdutzt, doch dann begriff ich es, als sie mir die Handschellen abnahm.
Ohne weitere Worte drehte sie mir ihren Prachtarsch entgegen und legte ihren Kopf auf ein Kissen.
Der Anblick bedurfte keiner weiteren Anweisungen, und ich fing sofort an, ihre geile Fotze doggy zu nehmen, wobei ich mich an ihrer Hüfte festhielt.
„Fick mich, jahh!“ war das einzige, was ich im Eifer des Gefechts verstehen konnte, da sie ihr Gesicht in das Kissen vergrub. Das Gefühl war einfach zu geil, und kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr. Wie auf Kommando drehte sie sich um und nahm ihn gierig in ihren Mund auf. Mit schnellen Bewegungen ihrer Hand wichste sie ihn ab und es dauerte nur einen Augenblick, bis ich meine Ladung in ihren Mund abspritzte. Der Orgasmus war nicht so extrem heftig wie der erste, doch es reichte aus um mich beinahe vom Bett fallen zu lassen.
Nachdem sie alles geschluckt hatte sackten wir beide völlig ...