Sabrinas Rettung - 04 - Verborgene Leidenschaften
Datum: 15.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
Autor: Wet_Kitty_Cat
... fühlt sich das nicht heiß an mein Schatz?“ „Ja Herrin, dass ist ein aufregendes Gefühl, dass muss ich zugeben. Aber es ist auch ein wenig unbequem.“ „Unbequem? Mach Dir keine Sorgen, Du wirst es noch lieben!“ „Bleib so stehen“, befahl Sandra und wendete sich wieder einer der Tüten zu die sie mitgebracht hatte. Aus der Tüte nahm sie ein Fläschchen und ging damit zurück zu ihrer Sklavin. „Schau mal Püppchen, dass ist ein besonderes Pflegeöl für Dein neues Outfit, wollen wir es mal ausprobieren?“ Sabrina wusste an der Stimmlage ihrer Herrin genau zu erkennen, dass es keine Frage war auf die sie eine Antwort erwartet hätte. Trotzdem nickte sie Sandra zu und stellte sich ganz nah vor sie. Diese öffnete das Fläschchen und träufelte etwas von dem Öl auf Sabrinas Büstenhalter. Erst mit einer, dann mit beiden Händen verrieb Sandra das Öl auf dem Busen ihrer Sklavin, welche durch die Berührungen schon leicht zu Stöhnen anfing. „Ganz ruhig mein Engel, wir haben doch gerade erst angefangen“, sagte Sandra und grinste Sabrina dabei süffisant an. Als nächstes wurde das Öl auf Sabrinas Strümpfen verteilt und auch jetzt ließ Sandra es sich nicht nehmen es selbst einzumassieren; zufällig besonders lange auf den Innenflächen von Sabrinas Oberschenkeln, da sie genau wusste wie erregbar ihr kleines Eigentum dort war. Sabrina bekam zitternde Knie. Natürlich war das noch nicht alles. Zum guten Schluss träufelte Sandra sich nun etwas von dem Öl in die Handfläche und drückte sie ihrem Püppchen ...
... zwischen die Beine. Das war zu viel. Sabrina stöhnte, zitterte und ohne das sie es verhindern konnte raste ein Orgasmus durch ihren Körper. Sandra verrieb den Rest des Öls noch auf Sabrinas Latexpo und baute sich dann vor ihr auf. „Wie kannst Du es wagen ohne meine Erlaubnis zum Orgasmus zu kommen“ , fauchte sie ihre Sklavin an. „E … es tut mir sehr leid meine Herrin, ich konnte es einfach nicht verhindern“, sagte sie kleinlaut und blickte auf den Boden. Einen Augenblick später hob sie ihren Kopf ein wenig und sah ihrer Herrin reumütig ins Gesicht. „Nein Sklavin, dieses Mal bezirzt Du mich nicht! Los, leg Dich mit dem Rücken auf das Bett, die Beine lässt Du über die Kannte hängen, hast Du mich verstanden?!“
Natürlich gehorchte Sabrina ihrer Herrin und legte sich wie befohlen auf das Bett. Frech ließ sie dabei die Beine baumeln und lächelte Sandra süß an. „Ohje, ich sehe schon, es gibt wirklich noch eine Menge zu lernen für Dich.“ Sabrina lächelte noch immer. Im Grunde gefiel Sandra diese Aufmüpfigkeit ja, war diese doch gerade zu das Salz in der Suppe. Sie musste sich sogar etwas bemühen nicht selbst zu grinsen. Nachdem sie sich jedoch gefangen hatte, ging sie um das Bett herum und sah ihr Püppchen mit ernstem Blick an.
Das ganze wiederholte sich noch ein weiteres Mal und musterte ihre Sklavin, die jetzt brav, ruhig und erwartungsvoll auf dem Bett lag und ebenfalls ihren Blick auf ihre Herrin gerichtet ließ. Am rechten Rand des Bettes angekommen bückte Sandra sich und nahm ...