1. Der Sonntagsbesuch


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Schwule Gruppensex Autor: HarterStaender

    ... vorbereiteten Poloch an und drang mit langsamen, aber unnachgiebigen Druck in mich ein. Ich presste mich ihm willig entgegen und spürte seinen Schwanz tiefer und tiefer in mir. Ein tiefes, lustvolles Stöhnen entwich meiner Kehle.
    
    Jan hielt meine Hüften fest umklammert, während er seinen Becken mit ganz allmählich zunehmender Intensität gegen meinen Po presste.
    
    „Das fühlt sich so geil an“, stöhnte er.
    
    „Und so sieht es auch aus“, presste Kathrin heiser hervor. Sie schmiegte sich eng an Jans Seite und streichelte abwechselnd mit ihrer rechten Hand Jans nackte Brust und meinen Po.
    
    Jans Stöße gewannen schnell an Kraft. Sein Riemen fuhr tief in meinen engen Kanal und jagte mir erregende Schauer durch meinen Körper. Meine Finger krallten sich in die Tischkante. Ich drehte meinen Kopf auf die Seite, während ich mit wohligen Seufzern meiner Lust freien Lauf ließ.
    
    „Ihr beiden seid echt heiß zusammen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ihr mich antörnt“, flüsterte Kathrin erregt.
    
    „Zeig es uns“, sagte Jan.
    
    „Ihr müsst schon selbst nachschauen, wie feucht ich bin.“ Kathrins Blick war mehr als eine Aufforderung.
    
    Jan streichelte meinen Rücken. „Was meinst du, sollen wir deine Freundin mal ein bisschen mitspielen lassen?“
    
    „Ja, ist ja wenig gentleman-like, wenn wir sie so ausschließen", keuchte ich.
    
    Vorsichtig zog Jan seinen prallen Schwanz aus meinem Arsch. Kathrin kreischte lachend, als unsere vier Hände sie ergriffen und auf den Küchentisch ...
    ... zogen.
    
    Der Tisch ächzte nur ganz leicht, als wir Kathrin hinauf hoben. Kaum war sie auf ihm zum Liegen gekommen, umschlossen Jans Hände ihre Unterarme wie Schraubzwingen und fixierten sie zu beiden Seiten ihres Kopfes auf der massiven Tischplatte aus Eichenholz. Ich presste mit meinen Hüften ihre Knie auseinander und schob ihr Kleid nach oben, bis ihr knapper weißer Slip zum Vorschein kam. Meine Finger krallten sich in den Bund ihres Höschens und zerrten es ihr von den Hüften.
    
    „Ihr Lüstlinge, was erlaubt ihr euch?“, protestierte Kathrin, ohne sich aber dagegen zu wehren, dass ich ihr den Slip ganz auszog und quer durch die Küche schleuderte.
    
    „Das wirst du schon sehen“, antwortete ich. Jan und ich warfen uns ein verschwörerisches Lächeln zu. Ich machte mir nicht die Mühe, Kathrin die hochhackigen braunen Ledersandalen auszuziehen, sondern widmete mich sogleich wieder meinem vorrangigen Ziel. Meine Hände strichen die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, bis sie das blank rasierte Dreieck ihres Schoßes erreicht hatten. Ich spreizte Kathrins Beine noch etwas weiter und fuhr mit den Daumen ihre merklich angeschwollenen Schamlippen entlang, auf denen einen dünner feuchter Film lag, der mir ihre Erregung verriet. Dann ließ ich zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden.
    
    „Na, ist sie schon feucht?“, fragte Jan mit lüstern heiserer Stimme.
    
    Ich grinste und präsentierte ihm meine nass-glänzenden Finger.
    
    „Ich hab euch doch gesagt, dass ihr beiden Kerle mich heiß macht“, meinte ...
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