Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Ich war der einzige Sohn. War ich der einzige Sohn?
Ich wusste es nicht genau. Der meines Vaters war ich wohl, doch der meiner Mutter?
Meine Eltern hatten sich früh getrennt. Vater hatte mal erzählt, ich wäre grade ein Jahr alt gewesen, als sich meine Mutter von meinem Vater getrennt hatte.
Er sagte, er habe sie rausgeworfen, weil sie rumgehurt habe.
Doch das konnte ich, mangels anderer Quellen, nicht verifizieren. Ich wusste nur, dass mein Vater so stock konservativ in seiner Vorstellungen, wie sich Mann und Frau ihr gemeinsamen Leben gestalten sollten, war, dass jeder, der auch nur das Wort 'Antibabypille' gehört hatte, seiner Meinung nach promiskuitiv war.
(Keine Ahnung, ob er dieses Wort wirklich kannte.)
Er wollte immer wieder meine Mails lesen, auf dass ich mich auf keinen Fall mit Mädchen per Mail verabredete, gar auch nur schrieb, da der Mann durch solch frivole Tätigkeit vom Weib nur verführt werden würde. Mir ging dieses Verhalten meines Vaters, schon als ich erst zwölf war, so auf den Nerv, dass ich alles daran setzte, so schnell als Möglich seine Umgebung zu verlassen. Deshalb begann ich mit 16 eine Ausbildung. Da mein Vater Geld bis zum Abwinken hatte, konnte ich nicht studieren. Denn bei der Menge an Geld, die er täglich scheffelte, war die Idee, 'auf Bafög' zu studieren, mehr als unrealistisch. Um aber Geld für das Studium zu verdienen, benötigte man mehr Zeit als man hatte. Doch ich wollte schnell eigenes Geld verdienen. Deshalb hatte ich ...
... schon früh angefangen, alles auf eine erfolgreiche Ausbildung zu setzten.
Als ich noch zu Hause wohnte, benötigte ich von meiner Ausbildungsvergütung nicht viel Geld, Vater gab mir auch ein Taschengeld. All dieses, von mir nicht sofort benötigte Geld sparte ich und konnte so meine Leben fern von zu Hause lange genug finanzieren. Ich war also mit achtzehn weg von meinem Vater, ein halbes Jahr später hatte ich einen Gesellenbrief, und einen Job.
Das Geld für das halbe Jahr hatte ich gespart. Ich war also Geselle geworden. Mit diesem Brief suchte ich mir eine Stelle in einer anderen Stadt und zog damit aus meiner Heimatstadt aus.
Das Leben als junger Mann war nicht so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte, auch, weil ich keinerlei Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte. Wie sollte ich auch, bei diesem Vater?
Ich traute mich in meinem neuen Wohnort schon mal in die 'verruchten' Gegenden der Stadt. Ich war sogar einmal in einem Sex-Shop. Das Angebot in diesem erschreckte mich zuerst. Da ich noch keine passende Ausrüstung zu Hause hatte, konnte ich mir keine DVDs kaufen. So blieb ich bei den Heften mit den nackten Frauen und bei einigen Büchern. Bei den Büchern hatte ich eines über die Beziehung eines jungen Mannes zu seiner Lehrerin mitgenommen. Bei den Zeitschriften eine, in der mehrere Frauen mit furchtbar dicken Brüsten, wohl Titten genannt, es mit verschiedenen Männern 'trieben'.
Ich war fast neunzehn, als ich das erste Mal, durch Reiben an meinem Penis, ...