1. Zukunftsförderung - Teil 16


    Datum: 17.01.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byredwalker

    ... Blick hielten sie die ganze Zeit gefangen. Irgendwann merkte Anna, dass sie nicht mehr lange durchhalten konnte und dass auch er gleich soweit sein würde. Sie schlang die Arme um ihn und forderte: „Jetzt komm tief in mir. Ich will deinen Saft tief in mir spüren!"
    
    Dem hatte er nichts mehr entgegenzusetzen, besonders nicht, weil jetzt in ihrem Orgasmus die Muskeln in der Muschi seinen Ständer fest umschlossen und intensiv durch die Zuckungen massierten. Er schrie ebenfalls auf „Jaaaa. Jetzzzzt!" und spritzte seinen Samen tief in die zuckende und schreiende Anna.
    
    Sie keuchten und genossen das Abklingen der Lust, streichelten gegenseitig über die schweißnasse Haut und sagten erst einmal nichts. Dann drückte er sich etwas hoch und sah wieder in ihre Augen. Sie lächelte ihn an und sie flüsterten gleichzeitig: „Ich liebe dich."
    
    Dann lachten sie beide, küssten sich und kuschelten sich eng aneinander. Sein Ständer war geschrumpft und aus ihr gerutscht, aber das war ihnen egal. Er drehte sie auf die Seite, legte sich hinter sie und zog die Decke über sie beide. So aneinandergeschmiegt lagen sie nun da und keiner sagte ein Wort. Beide fingen dann irgendwann ganz gleichmäßig zu atmen und waren eingeschlafen.
    
    Mitten in der Nacht wurde Anna wach und fühlte seine Arme, die er noch immer eng um sie geschlungen hatte. Sie schmiegte sich eng an ihn und fühlte sich total wohl.
    
    Der Sex war wahnsinnig toll gewesen und sie hatte sich so gut gefühlt. Als sie sagte, dass sie ihn ...
    ... liebte, war das aus tiefster Seele auch so gemeint. Ihre Gedanken sprangen aber zu Sina und ganz besonders zu ihrem Bruder Stefan. Sie war sich sicher, auch die beiden liebte sie aus tiefstem Herzen und würde das auch nie vergessen können.
    
    Jetzt hatte sie also ein Problem: Kai wollte sie nicht verlieren und von Stefan und Sina würde sie sich auch nie trennen wollen. Also hoffte sie, dass Kai mit ihrem Verhältnis zu den beiden kein Problem hatte. Sie wünschte sich so sehr, dass er das so akzeptieren würde und sie nicht als Verrückt oder Pervers ansehen würde. Aber sie wusste nicht, wie sie das zusammenbringen konnte. Sie verkrampfte sich etwas und leise liefen Tränen über ihre Wangen. Sie schluchzte leise und davon wurde Kai wach. Er flüsterte leise: „Mein Engel, was ist los? Ich habe dir doch nicht irgendwie weh getan? Was ist? Sage es mir, damit ihr dir helfen kann."
    
    Sie schmiegte sich an ihn „Nein Kai, du hast mir nicht weh getan. Das war beinahe das schönste Erlebnis, das ich je hatte."
    
    „Aber du weinst. Sag es, ich verspreche, ich werde dir helfen wo ich kann."
    
    Anna schluckte und wischte sich mit den Händen die Tränen aus dem Gesicht, aber es kamen immer noch mehr. Sie drehte den Kopf und sah ihn an „Ich hab eben gesagt, dass ich dich liebe. Das meine ich auch so und nehme das nicht mehr zurück." Er wollte etwas sagen, aber sie legte den Finger auf seinen Mund. „Nein. Bitte lass mich erst sprechen. Ich kann dir dabei aber nicht in die Augen sehen." Sie drehte sich ...
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