Mädchenfreuden - 01
Datum: 17.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... Kribbeln macht sich in mir breit. Julia meint, als Jens von Kindern sprach, war es wie ein Schock für sie. Sie merkte wie unglücklich sie eigentlich war, trotz den ganzen Geldes und der tollen Sachen. Sie fühlte sich wie im Gefängnis. Jens hat nur gearbeitet und von ihr wurde die Rolle der perfekten Frau erwartet. Dem gerecht zu werden, war richtig anstrengend. Langweilige Ausstellungen, Museen. Ausflüge mit anderen reichen Tussis auf denen es eigentlich nur darum ging, wer reicher ist und eine Menge Sekt getrunken wurde.
Ich nehme noch eine Schluck Tee und habe Lust mich auszuziehen. Das Kribbeln ist ein bisschen stärker und ich rutsche ein wenig unruhig herum. Ich kann Julias Gefühl so gut verstehen. Ich sage ihr, dass Marco Kinder will. Wir bekommen beide einen Lachanfall. Wir lachen Tränen, kichern und schütteln uns, bis wir völlig atemlos sind. Ich will nie wieder zu Marco zurück. Während wir uns die Tränen trocknen fällt mir erst richtig auf, wie sexy Julia ist. Sie hat ein lockeres, weites Tanktop und eine weiße, leichte Shorts an. Yoga-Kleidung, wie sie sagt, nur natürliches Material, weich und bequem und mit genug Bewegungsfreiheit. Der Stoff ist dünn und alles scheint durch. Wir schweigen einen Moment und sehen uns an. Ich rücke in eine neue Sitzposition und sorge dafür das mein Kleid dabei so weit wie möglich nach oben rutscht. Julia lehnt sich zurück und betrachtet nachdenklich die wenigen Schäfchenwolken, die über den azurblauen Himmel ziehen. Ich schaue ihr ...
... zwischen die Beine. „Hast du Lust nackt zu sein" fragt sie plötzlich und sieht mich interessiert schmunzelnd an. „Ich meine, du trägst ja eh schon kein Höschen."
Ich werde rot und bevor ich antworten kann, erzählt sie, dass sie zu Hause meistens nackt herumläuft. Dass ihr einfach das freie Gefühl gefällt. Vermutlich weil sie so lange in Jens Gefangenschaft schmoren musste. Ich lüge, dass ich auch oft nackt herumlaufe und kein Problem hätte. Nackt bin ich eigentlich nur, wenn ich mich vögle, was zwar ziemlich oft vorkommt, aber ich glaube nicht, dass sie das gemeint hat.
Eine halbe Stunde später stehen wir nackt zusammen in der Küche und kochen ein vegetarisches, mildes Curry. Wir essen in der Abendsonne im Schneidersitz auf der Dachterrasse. Ich kleckere auf meinen Schenkel. Julia wischt es mit einem Finger weg und leckt ihn sauber. Wir lachen beide. Wir quatschten unendlich lange. Ich fühle mich, als wäre ich endlich zu Hause. Warm, geborgen.
Als die Sonne untergeht holt Julia ein paar Kerzen. Es ist immer noch heiß. Wir liegen nackt auf dem Rücken und sehen zu wie die Sterne langsam hervorkommen, hören zu wie die Geräusche der Stadt auf Nacht umschalten. Julia tastet nach meiner Hand und dann verschränken sich unsere Finger. Ich merke, wie meine Brust bebt. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Schmetterlinge in meinem Bauch. Erst jetzt wird mir klar, dass ich bis über beide Ohren in Julia verknallt bin.
Während sie meine Hand hält, fängt Julia an sich zu streicheln. ...