Pennys Entführung - Sexgeschichten

Pennys Entführung

... wegräumte, dachte er über die Dinge nach, die er vorbereiten musste, um die schöne zierliche junge Frau, die ihm nicht aus dem Kopf ging, mitzunehmen und zu unterhalten. Als er darüber nachdachte, wie sehr er sie wollte und was er mit ihr machen wollte, sagte er sich, dass er sich beruhigen und mit seinem Gehirn und nicht mit seinem Schwanz denken sollte. Er musste geduldig sein und durfte keine Fehler machen, wenn er sie nahm.

Er konnte nicht aufhören, daran zu denken, wie er sie gefesselt unter seiner totalen Kontrolle hatte und wie er ihre Schmerzensschreie hörte, als er verschiedene Schmerzmittel an ihrem zarten kleinen Körper anwandte. Sein Schwanz erreichte seine volle Erektion, als er daran dachte, wie er ihre frechen Titten auspeitschen würde, so dass sie hinter dem großen schwarzen Ballknebel schreien und ihn anflehen würde, mit den Schmerzen aufzuhören. Er musste sich etwas Erleichterung verschaffen und sich auf seine Gedanken konzentrieren, also ließ er seine Jeanshose mit den Jockeyshorts bis zu den Knien fallen und setzte sich auf einen Küchenstuhl und streichelte seinen Schwanz hart, bis er spürte, wie seine Eier kochten. Er spuckte auf seine Hand und packte seinen Schwanz fest und wichste ihn schnell. Er stöhnte laut auf, als sein Sperma aus der Spitze seines Schwanzes schoss und die Vorderseite seines Denim-Wrangler-Hemdes bespritzte. Er musste sein Hemd wechseln, nachdem er Sperma auf die Vorderseite geschossen hatte.

Als er die Sachen weggelegt ...

... hatte, fand er seine Ledertasche mit den Handschellen, dem Klebeband, dem Knebel, der Augenbinde, dem Halsband und dem Mietvertrag darin. Er legte sie in seinen Pick-up, nachdem er sichergestellt hatte, dass sein Jagdmesser in der Tasche war. Er hatte keinen Hund gesehen, entschied sich aber, sein geladenes Betäubungsgewehr mitzunehmen. Im Nachhinein fand und säuberte er seinen Dildo, den Plug und den Hitachi-Vibrator. Er hatte keinen der Gegenstände seit mehreren Monaten benutzt und sie mussten gereinigt werden. Nachdem das erledigt war, packte er alles in seine Tasche.

Lukas wartete bis etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang und fuhr zurück zu ihrer Wohnung. Als er langsam an ihrer Straße vorbeifuhr und nach anderen Fahrzeugen in der Nähe ihres Hauses Ausschau hielt, fand er eine schwache Straße, die etwa zweihundert Meter hinter ihrer Straße in das Mesquite-Gestrüpp führte, das parallel zu ihrer Straße verlief. Sie war perfekt, um sein Fahrzeug und seine Anwesenheit zu verstecken. Er fuhr die unbenutzte Straße so weit hinunter, dass er vor dem Hauptstraßenverkehr verborgen war, und parkte, als es dunkel wurde. Das einzige Licht kam vom Vollmond, als er sich mit der Spielzeugtasche und dem Betäubungsgewehr in der Hand vorsichtig auf ihr Haus zubewegte.

Lukas fand eine Stelle im Gebüsch, von der aus er das Haus unbemerkt beobachten konnte. Er wartete geduldig und beobachtete. Er konnte durch die Fenster sehen, deren Vorhänge sie geöffnet hatte, was ihm einen klaren Blick auf ...