Pennys Entführung - Sexgeschichten

Pennys Entführung

... sich zu beruhigen, drehte sich Luke um und legte das zweite Paar Stahlmanschetten an ihre Knöchel und zwang sie zusammen.

Luke drehte sich auf ihren Bauch und hielt sie fest auf dem Bett. Er saß ruhig und wartete darauf, dass sie sich beruhigte. Schließlich wurde ihre Atmung ruhiger und sie lag still und starrte ihm wütend in die Augen. Sie schluchzte immer noch vor Schmerz in ihrem Körper und vor Angst vor dem, was er für sie auf Lager hatte. Luke holte tief Luft und schaute in ihre schönen Augen. Er sagte ihr, dass sie jetzt ihm gehöre und er mit ihr machen könne, was er wolle. Sie ist jetzt sein Eigentum. Sie wird ihm ohne Frage oder Zögern gehorchen oder er wird sie gnadenlos schlagen. Er wird sie total kontrollieren und jeden Teil ihres Körpers ficken, wann und wo er will. Er sagte ihr, dass er sie benutzen würde, bis sie ihm nicht mehr gefiel, und dann würde er sie in die Sklaverei verkaufen, oder wenn sie ihn genug ärgerte, würde er sie schlagen, bis sie starb, und sie an einem Ort begraben, an dem niemand jemals ihre Leiche finden würde.

Luke spürte, wie sich ihr Körper anspannte und heftig zu zittern begann von dem, was er ihr sagte. Sie weinte so heftig, dass die Tränen wie ein Landstrom über ihr Gesicht auf die Laken des Bettes flossen. Sie atmete so schwer und schnell, dass sie kurz davor war, vor lauter Hyperventilieren ohnmächtig zu werden. Luke sah zu, wie sie ohnmächtig wurde. Als sie das Bewusstsein wiedererlangte. Luke lächelte ein böses Lächeln, ...

... das fast ihr Herz zum Stillstand brachte. Er fragte sie, ob sie bereit sei, ihm als seine Sklavin zu dienen. Sie hatte Knoten im Magen vor Angst, aber sie starrte ihn an und versuchte, durch den Ballknebel "Niemals" zu sagen.

Das machte Lukas wütend. Er hob sich von ihrem Körper ab, drehte sie auf den Bauch, drehte sich auf ihre Schultern und Oberarme und drückte sie mit dem Gesicht nach unten auf das Bett. Er stand nun vor ihren Füßen und hatte einen perfekten Blick und Zugang zu ihrem schönen Arsch. Luke drückte seine offene rechte Hand hart auf ihre linke Arschbacke. Feuer schoss von ihrem Arsch ihren Körper hinauf und ließ sie zappeln und so laut sie konnte in den Knebel schreien. Luke schlug mit beiden Händen auf ihre Arschbacken, bis ihr Arsch rot brannte und seine Hände von der Kraft, mit der er sie schlug, schmerzten. Sie zappelte unter seinem Gewicht, schrie und weinte so sehr, dass ihr die Lunge wehtat.

Sie begann ihn anzuflehen, aufzuhören. Sie würde alles tun, was er wollte, wenn er aufhören würde, ihr weh zu tun. Auch wenn es hinter dem Knebel nicht klar war. Lukas verstand, was sie zu sagen versuchte. Er hörte auf, sie zu schlagen und richtete sich ein wenig auf, um etwas Druck von ihrem Körper zu nehmen. Lukas griff nach unten und schob seine Hand zwischen ihre Oberschenkel. Er fühlte die geschwollenen Lippen ihrer Muschi und sie war klatschnass mit Muschisaft, der aus ihrer Fotze tropfte. Er lächelte und dachte, dass er wusste, dass die kleine Schlampe ...