Unerwarteter Lohn
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... auseinander und riss kraftvoll die Strumpfhose am Zwickel auf. Das ging alles sehr schnell und Adele ließ es widerstandslos über sich ergehen. Jetzt war ihr Geschlecht völlig schutzlos.
Hmmm, lecker Mose! Sehnen sich bestimmt auch nach Schwanz!", verkündete Haile, während er sich wieder aufrichtete.
Adele kämpfte mit dem emotional Chaos, dass sie erfasst hatte. Das Gemisch aus Angst und einer nie gekannte Erregung paralysierte sie. Dann spürte sie etwas Weiches und gleichzeitig Hartes am Eingang ihres nassen Geschlechts. Was war das?, schoss es ihr durch den Kopf. Das konnte kein Penis sein. Viel zu dick, dachte sie noch, als Haile seinen Schwanz langsam in sie hineinpresste. Die nassen Schamlippen teilte sich und die Eichel überwand den Widerstand. Adele's Vagina wurde beim Eindringen des mächtigen afrikanischen Speers gedehnt, wie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr. Sie riss die Augen auf und stöhnte laut. Schmerz und Lust vermischt sich. Adele wollte sich dem Eindringling entziehen, der aufgrund ihre Nässe trotz der für sie ungewohnten Dimensionen problemlos immer tiefer vordrang, doch Haile hielt sie an der Taille fest umklammert.
„Wir solange keine Frau gehabt.", flüsterte ihr Haile erklärend ins Ohr.
„Und Frau Lehrerin sehr sexy Frau! Wir immer träumen von ihr!", erklärte Abdul weiter, während Haile mit sanften Stoßbewegungen immer tiefer eindrang. Adele Stolzenbück schwirrte derweil der Kopf. Ihre Gefühle spielten verrückt. Was Haile da in sie ...
... hineinschob, war viel dicker und länger, als das Pimmelchen von ihrem Hubert. Und es löst auch ganz andere Gefühl in ihrem Unterleib aus. Sanft berührte die pralle Eichel schließlich ihren Muttermund. Ein vollkommen neues Gefühl für, ein wunderbares Gefühl. Adele entspannte sich, was auch den drei Männern nicht verborgen blieb.
„Du nicht rufen, wenn Hand weg von Mund?", fragte sie Mohammed. Adele sah ihn lange an. Sie fühlte sich so lebendig, wie noch nie in ihrem Leben. Sie war geil. Ein anderer Begriff als dieser von ihr sonst zutiefst missbilligte und auch nicht wirklich verstandene Begriff fiel ihr nicht ein. Sie nickte ihm zu. Vorsichtig nahm er die Hand von ihrem Mund. Adele lächelte. Sie dachte, an die Pornoromane, die ihr Hubert in seinem Schreibtisch versteckte und die sie vor Jahren mit einer Mischung aus Interesse und Abscheu gelesen hatte. Darin wimmelte es nur von solch abscheulichen Begriffen, wir Schwanz, Möse, Fotze und Menschen, die dauernd geil oder heiß zu sein schienen, weswegen dann auch ständig gefickt, gevögelt oder gebumst wurde. Dann dreht sie sich zu Haile um.
„Fick mich, Haile!", hauchte sie leise. Das Vokabular schien ihr für die Situation irgendwie angemessen zu sein.
Haile grinste breit und tat, was von ihm verlangt wurde. Abdul und Mohammed saugten, während Haile sie stehend von hinten fickte, an ihren dicken Brustwarzen und streichelten ihren erhitzten Körper. Die reife Frau stützte sich auf dem Lehrerpult ab und genoss die ganze ...