1. Das Programm - Teil 2


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Bögen zum Hochlegen der Beine, ein bißchen wie ein Gyn-Stuhl ... „Ja, der ist für später und die Dildos daneben auch. Aber das Programm will es so, wir führen jetzt schön der Reihe nach die Gesamtuntersuchung durch, Belastungs EKG, Penetrationsübungen und danach erst die erste Vermessung. Ausserdem muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie, da Sie einen Standardtermin verschoben haben, einen Zusatztermin benötigen um weiterhin im Plansoll zu bleiben, und um dem Programmkomitee deutlich zu zeigen, dass Ihre Teilnahme für Sie keine Nebensache ist. Wie wäre morgen nachmittag? Ja?“
    
    Christine nickte sprachlos.
    
    „Legen Sie sich danach keine weiteren Termine, denn für die dynamische Vermessung braucht man ausreichend Zeit und Ruhe.“
    
    Ihr blieb keine Zeit um nachzufragen, was eine dynamische Vermessung sei, denn bei der Standard2 musste Christine wieder auf dem Home-Trainer radeln, der Sattel war gegelt aber diesmal ein kleines bißchen höher gestellt, sodass sie mit den Füßen grade so an die Pedale kam und dadurch auf dem Sattel hin- und herrutschte.
    
    Ihr war das sehr unangenehm und grade, als sie etwas dazu sagen wollte, sagte Dr.Vorfelder hinter ihrem Rücken: „Wie ich sehe, ist diese höhere Satteleinstellung optimal.“
    
    Er beobachtete sie also schon länger von hinten, ging dann sehr nah neben ihr vorbei, stellte sich direkt vor das Gerät und schaute unverhohlen auf die Stelle, an der der Sattel ihre äußeren Schamlippen teilte.
    
    Nach einer Weile gebot er ihr innezuhalten und ...
    ... sich so auf die Pedale zu stellen, dass er mit seiner Hand unter sie fassen konnte. Er testete mit den Fingerspitzen, ob genug Gleitmittel an ihr war und führte ganz nebensächlich einen Finger in sie ein. Christine stützte sich auf das Rad und dachte, verdammt, grade dachte ich dieses Radfahren geht ja noch...
    
    „Sehr wenig körpereigene Feuchtigkeit, bisher...“
    
    Er trug noch mehr Gleitmittel auf den Sattel und auf ihre Scheide auf und sagte dann: „Radeln sie jetzt noch 10 Minuten, wir brauchen eine größere Datenmenge für die Statistik“
    
    Sabine seufzte leise und radelte weiter. Langsam fühlten sich ihre Schamlippen ein bisschen wie durchmassiert an, und Christine begann das Gleitmittel zu schätzen, denn sonst hätte sie sich ganz schön wund geradelt.
    
    Die restliche Gesamtuntersuchung ging zügiger als beim vorherigen Termin, nur die „Penetrationsübungen“ waren gleichbleibend langsam.
    
    Während der ersten analen Penetration erklärte Dr. Vorfelder: „Ich werde sie heute 4 mal mit meinem Finger penetrieren. Falls sie nicht entgegenkommend genug sind, werde ich die Anzahl und Dauer bei jeder Untersuchung erhöhen, ist Ihnen das klar?“
    
    „Ja“ ächzte Christine, die bei der immernoch ungewohnten Situation größte Mühe damit hatte, sich nicht zu verspannen. Grade fragte sie sich, wie hoch die Anzahl wohl gehen konnte als er seinen Finger wieder in sie reinschob – dadurch dass sie zusehr über ihre Sorge nachgedacht hatte, hatte sie alles Pressen und Entspannen vergessen und spürte ...