Ein sehr agiler Geburtstag - Sexgeschichten

Ein sehr agiler Geburtstag

... absolut geiles Gefühl, meinen Schwanz in diese enge Fotze zu stecken.

Samantha setzte sich auf einen Stuhl, spreizte die Beine und fingerte sich selbst, während sie mich immer weiter trieb, von Fotze zu Fotze. Nie im Leben hatte ich etwas so Geiles erlebt. Als ich es kommen spürte, spritzte ich einfach alles in die Fotze, in der ich gerade steckte. Eigentlich hätte mein Schwanz längst schlaff sein müssen, doch er blieb hart und Sam dirigierte mich immer weiter.

Ich fickte alle drei jungen Frauen zu mehreren Orgasmen, ehe ich noch zwei weitere Male meinen Saft in eine der Fotzen schoss.

Schließlich war ich so fertig, dass ich mich erschöpft auf das Bett legte. Mein Schwanz war zwar immer noch steif, aber ich war völlig fertig. Die Mädchen streichelten mich bis ich irgendwann sanft wegdämmerte.

3

Als ich erwachte war ich allein in meinem Schlafzimmer. Das Bett war zerwühlt und ich hörte Geräusche, die von irgendwoher aus dem Haus kamen.

Ich rappelte mich auf und ging erst einmal unter die Dusche. Es war später Nachmittag geworden und hatte sich etwas abgekühlt. Ich überlegte, was ich anziehen sollte, blieb aber erst einmal nackt und ging leise in Richtung Wohnzimmer, wo die Geräusche herkamen.

Ich sah meine Tochter Sam, die gerade dabei war alles wieder sauber zu machen und herzurichten. Ich hörte, dass die Spülmaschine in der Küche lief. Ich war einerseits überrascht, andererseits wiederum nicht, dass meine Tochter genau so nackt war wie ich.

Als sie ...

... mich sah kam sie auf mich zu und küsste mich. „Na, Paps, alles gut verkraftet?"

Ich sah sie wohl etwas fragend an, denn sie lachte und meinte: „Wenn sich Katie jemanden ausgeschaut hat, den sie haben will, dann mischt sie ihm eine kleine blaue Pille eines amerikanischen Pharmaherstellers in das Getränk und dann geht die Luzie richtig ab."

Ich nickte. „Das erklärt alles, hab mich schon gewundert..."

„... wo deine Standhaftigkeit herkam", ergänzte meine Tochter lachend.

Ich nickte grinsend und schaute mich um. „Sind die weg?"

Sam kam ganz nah an mich heran und schaute mir in die Augen. „Vermisst du sie?"

Ich überlegte kurz. „Nein, aber der Sex war geil!"

Sie lachte. „Ja, der Sex mit ihnen ist immer geil."

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Du hast viel Sex mit ihnen?"

Samantha legte einen Finger auf meinen Mund und sagte mit lasziver Stimme: „So etwas fragt man eine Dame nicht. Nur eines: falls du denken solltest, ich wäre lesbisch, kann ich dich beruhigen. Ich bin absolut bi."

„Du hast also schon mit..."

Wieder schüttelte meine Tochter den Kopf. „Auch so etwas fragt man eine Dame nicht!"

Dann lächelte sie mich an und ergänzte: „Nur soviel... Jungfrau bin ich schon eine ganze Weile nicht mehr."

Für mich war der Fall damit erledigt.

„Was machen wir jetzt? Kann ich dir noch beim Aufräumen helfen?"

Samantha schaute mich mit großen Augen an, dachte kurz nach, dann schüttelte sie den Kopf.

„Komm mit, Papa!"

Sie bot mir die Hand an und ich ...