Ein sehr agiler Geburtstag - Sexgeschichten

Ein sehr agiler Geburtstag

... an mein Ohr. Meine Tochter und ihre Freundinnen schienen sich gut miteinander zu unterhalten.

Katie stand auf und hockte sich zwischen meine Beine wie zuvor Blondie. Sie strahlte mich an, während sie meinen Schwanz massierte und mit der anderen Hand meine Eier kraulte. Dann müsste ich feststellen, dass ihre Blaskünste denen von Blondie in nichts nachstanden.

Ich schloss die Augen und genoss ihr eifriges und geschicktes Zungenspiel. Ich spürte es schon bald in meinen Eiern heftig ziehen und öffnete wieder die Augen. Katie wusste genau, was sie tat.

Sie entließ meinen Schwanz aus dem Mund und stand auf. „Komm mit", sagte sie, während sie mir die Hand reichte. Wir gingen den Flur entlang in Richtung meines Schlafzimmers, aus dem laute Liebesgeräusche drangen. Als wir eintraten sah ich meine Tochter, die in 69'er-Stellung auf einem anderen Mädchen lag und die sich gegenseitig die Pussy leckten. Die beiden anderen jungen Frauen lagen auf dem Bett, küssten und streichelten sich.

Es waren auf dem großen Doppelbett noch zwei Plätze für Katie und mich frei. Katie legte sich auf den Rücken und sagte: „leck mir die Pussy, mein Hase!"

Mit steifem Schwanz legte ich mich auf das Bett und näherte mich ihrem perfekt rasierten Schoß. Sie roch verführerisch und ich freute mich darauf, endlich wieder eine schöne Pussy lecken zu können.

Zärtlich ließ ich meine Zunge über die Lippen gleiten, die bereits sehr feucht waren. Sie nahm ihre Hand, krallte sie in meine Haare und ...

... drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß.

Gemächlich leckte ich über ihre Pussy, mal breit, mal spitz und hörte ihr lauter werdendes Stöhnen. Als ich ihren Kitzler berührte keuchte sie auf und ich baute ihn in meinen Leckradius mit ein. Katie wand sich unter mir und man spürte, wie ihre Erregung stark anstieg. Also wurde ich mutiger und drückte meine spitze Zunge in ihre Pussy nur um ihn dann über ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Als ich merkte, dass sie auch nichts dagegen hatte, wenn ich meinen Leckbereich auf ihren Damm und ihre Rosette erweiterte, baute ich auch diesen Bereich mit ein. Katie wurde laut und ihr Körper begann zu zucken.

Plötzlich verkrampfte sie und ich spürte, wie sich ein Schwall ihres Safts den Weg in meinen Mund bahnte. Gierig sog ich den köstlichen Nektar auf. Meine kleine Gespielin warf sich hin und her, bis sie plötzlich regungslos liegenblieb und meinen Kopf anhob. Wir schauten uns in die Augen. Sie strahlte.

„Komm jetzt und fick mich!" sagte sie leise.

Ich schob mich auf sie, bis mein steifer Schwanz an ihre Pussy klopfte. Bevor ich etwas tun konnte hatte sie schon die Hand nach unten geführt und schob meine Eichel zielsicher in ihren Eingang. Ich drückte weiter und mein Schwanz bahnte sich den Weg in ihr Inneres, begleitet von ihrem lauten Stöhnen.

Sie klammerte mich mit den Beinen fest und zog mein Becken mit den Händen fest an sich. Ich begann sie langsam zu ficken, doch Katie wollte es schnell und heftig. „Mach schneller!" flehte sie mich ...