1. Elegantes Dinner


    Datum: 19.01.2024, Kategorien: Fetisch Anal BDSM Autor: claudia_31

    ... am Tisch etwas ruhiger wurde schaltete er es auch kurzzeitig aus, so dass ich nicht in Erklärungsnot kommen würde. Während der Gänge summte es nur lecht in mir, so dass ich, immer noch leicht stimuliert und erregt, essen konnte.
    
    Nach einer endlos langen Zeit mit dem Ei in mir musste ich immer wieder sein Bein, seinen Arm oder seine Hand streicheln. Ich gab ihm zu verstehen, dass es nun genug mit dem Ei sei. Ich wurde gierig und willig zugleich. In einem passenden Moment legte Jan den Arm um mich und füsterte mir ins Ohr, dass ich das Ei gerne entfernen könne. Jedoch gäbe es hierzu 2 Bedingungen:
    
    1 - Der Ministring sollte ausgezogen werden und in der Handtasche verschwinden
    
    2 - Der Plug, den ich immer zusammen mit einer Minitube Gleitgel in der Handtasche trage, wäre einzuführen.
    
    Da war er wieder, der fiese Kerl, der mich um den Verstand brachte.
    
    Ich dachte einige Zeit darüber nach, ob ich diesen Tausch tatsächlich eingehen sollte und dachte mir, ich würde das Ei evnetuell noch einige Zeit bis zur Heimfahrt schaffen. Jan machte es mir natürlich nicht leichter und schaltete das Ei nun dauerhaft, so fern es die Situation zuließ, auf 100%.
    
    Letztlich blieb mir keine Wahl, als mit meiner Tasche nochmals am Tisch für einen Moment zu entschuldigen.
    
    In der Kabine entfernte ich zuerst das Ei, dann entledigte ich mich des Strings und verpackte beides in meiner Handtasche. Um Himmels Willen, war ich bereits feucht und geil.
    
    Den Plug bereitete ich mit Gel vor und ...
    ... bugsierte ihn dann zielstrebig in meinen Po. Da zurzeit der etwas größere Plug in meiner Handtasche mitwanderte, dauerte dies einen Moment. Ich verweilte noch einen Moment mit dem Edelstahl in mir, bis sich dieses nicht mehr unangenehm anfühlte. Dann ging ich aus der Kabine und wusch mir noch die Hände.
    
    Aufgrund eines geilen Blitzgedankens stecke ich nach dem Abtrocknen meinen Mittelfinger kurz in mich. Am Tisch angekommen tat ich so, als hätte Jan ein Haar am Mundwinkel und fuhr mit dem noch feuchten Finger über seine Lippen. "Schmeckt nach mir" flüsterte ich ihm zu. Für einen kurzen Moment brachte ihn damit aus der Fassung. Ich setzte mich und ließ kurz und schnell meine Hand unter dem Tisch zwischen seine Beine wandern. Der Erfolg meiner kleinen, frechen Handlung war deutlich zu spüren.
    
    Wir beendeten den Abend gemütlich, ich mit einem Plug in mir, der mich bei jeder Bewegung daran erinnerte, dass Jan wieder ein Spiel mit mir trieb.
    
    Nach der Verabschiedung und dem obligatorischen "frohe Weihnachten" kamen wir auch zügig im Parkhaus an.
    
    Bevor wir ins Auto steigen forderte mich Jan auf, mein Kleid auszuziehen. Ich sah ihn wohl sehr erschrocken an, den, er nahm mich darauf direkt in die Arme, küsste mich auf den Mund und sagte, dass ich das bestimmt könne. Ich sah mich im Parkhaus kurz um. Es war weitgehend leer, nur wenige Autos standen hier. Es war kalt und grau und ich fühlte mich nicht wohl dabei. Ich sagte deutlich, dass mich die Situation stöhren würde und ich ...