1. Behindertes Callgirl Teil 01


    Datum: 20.01.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Cassandra stand vor der Haustür und stützte sich auf ihre Holzkrücken. Sie hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Sie mochte BDSM Spiele überhaupt nicht, aber sie brauchte das Geld und konnte sich ihre Kunden nicht immer aussuchen.
    
    Sie atmete ein paar mal tief durch und presste dann die Klingel.
    
    Es dauerte nur ein paar Sekunden bis die Tür geöffnet wurde und er vor ihr stand.
    
    Er war ungefähr einen Kopf größer als sie und war schlank und ziemlich muskulös.
    
    "Hallo, ich bin die Cassandra. Wir haben einen Termin," stellte sie sich vor.
    
    "Hallo, schön dass Du pünktlich bist."
    
    Seine Stimme war tief und männlich. Irgendwie so wie sie sich einen Dom vorgestellt hatte.
    
    Sie musste ihren Kopf in den Nacken legen um ihn etwas genauer anzuschauen.
    
    Er hatte ein markantes Gesicht, militärisch kurze Haare und stahlblaue Augen.
    
    "Kein Problem, um diese Zeit ist so gut wie kein Verkehr."
    
    Sie lächelte ihn an.
    
    Er trat zur Seite um sie hereinzulassen.
    
    Langsam hinkte sie herein.
    
    Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte, führte er sie ins Schlafzimmer.
    
    Er deutete auf einen Umschlag auf dem Bett.
    
    „Dein Honorar und ein paar Anweisungen. Wenn Du fertig bist komm in den Keller."
    
    „Ja, mach ich."
    
    Nachdem er das Zimmer verlassen hatte, setzte sie sich auf das Bett und öffnete den Umschlag. Sie zählte das Geld nach und las die Anweisungen durch.
    
    Sie atmete noch mal kurz durch und zog sich aus.
    
    Sie erinnerte sich am Eingang eine Treppe gesehen zu ...
    ... haben.
    
    Leider durfte sie ihren Krücken nicht benutzen und so hüpfte sie auf ihren gesunden rechten Bein durch das Haus und stützte sich dabei an der Wand ab. Ihre großen Brüste hüpften hin und her und ihr kurzes, dünnes Beinchen schwang in seinem eigenen Rhythmus hin und her.
    
    Nach ein paar Minuten war sie dann im Keller angekommen.
    
    Er saß in einem Plastikstuhl und trug nur noch eine schwarze Unterhose.
    
    Er schaute amüsiert zu wie sie völlig außer Atem vor ihm in die Knie ging.
    
    „Zu ihren Diensten, mein Herr."
    
    Er lies seinen Blick langsam über ihren Körper wandern.
    
    „Hm, sehr ansehnlich. Du hast wirklich nicht zu viel versprochen."
    
    „Danke Herr."
    
    Sie hielt ihren Blick gesenkt, ihre Hände ruhten auf ihren Oberschenkeln.
    
    „Warst Du auch schön brav gewesen."
    
    „Nein Herr, ich habe gesündigt."
    
    „Was hast Du getan?"
    
    „Ich habe mich selbst befriedigt. Ich war in der Badewanne und hatte mich eingeseift als es mich überkam.
    
    Sie kam sich sehr blöde vor, eine Tat zu gestehen die sie nicht begangen hatte.
    
    Sie bemühte sich reumütig zu erscheinen.
    
    „Ach ja."
    
    „Es tut mir leid, Herr."
    
    „Ja, es wird Dir leid tun."
    
    Seine Stimme hatte einen drohenden Unterton und sie bekam eine Gänsehaut.
    
    Du weißt, dass Du dafür Strafe verdient hast."
    
    „Ja Herr."
    
    „Bring mir den Bambusstock," sagte er und deutete auf die Wand.
    
    „Ja Herr."
    
    Langsam bewegte sie sich auf den Händen und dem rechten Knie zur Wand. Dabei zog ihr verkrüppeltes linkes Beinchen ...
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