Partnertausch und Gruppensex-Wie es weiterging 1
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Humor
Autor: Fantasieman
Wie gesagt, Spaziergänge waren danach out.
Wir übernachteten mal bei den beiden, mal bei uns.
Es ging auch nicht zwanghaft um Sex.
Grill- und Fernsehabende waren genauso möglich wie Spieleabende oder die Frauen trafen sich zum Romme, die Männer zum Skat und zwischendurch wurde auch einfach mal gefeiert.
Wenn es sich ergab, landeten wir zusammen auf der Coach, dem Fußboden, im Bett oder sonstwo.
Ich erinnere mich noch an ein Erlebnis, das mich besonders erregte,einen sehr frivolen Abend und viele geile Erlebnisse einläutete.
Wir saßen im Garten und grillten. Außer Hilde und mir auch Jürgen und Charlotte, sowie ein anderes Paar, das aber noch nicht in unsere Vergnügungen eingeweiht war.
Vom Garten aus gab es einen Zugang zum Keller und dort waren auch der Hauswirtschaftsraum (mit Waschmaschine, Bügelbrett, Kühlschrank usw.), unser Partyraum und die Gästetoilette.
Das andere Paar war der „Alte“ und seine Frau.
Er war im Gegensatz zu uns mit seinen 40 wirklich „alt“ und auch vom Dienstgrad eine Gruppe höher als wir.
Aber egal, darum geht es ja nicht. Zwischendurch ging er in den Keller ging um sich noch ein Bier zu holen.
Ich unterhielt mich mit seiner Frau und bemerkte die Abwesenheit von Jürgen und Hilde erst, als er hoch kam und uns mit den Worten „das müsst ihr euch ansehen“ in den Keller schleifte.
Vom Eingang her konnten wir in den Hauswirtschaftskeller sehen, direkt auf Jürgens nackten Arsch, denn er stand mit runter gelassener Hose ...
... vor der Waschmaschine seitlich von seinen Füßen konnten wir zwei rote Plateauschuhe sehen.
Ansonsten sahen wir nur dass er seinen Arsch vor und zurück bewegte und hörten schmatzende Geräusche und schweres Atmen.
Charlotte grinste und ich sah in das durchaus interessierte Gesicht der Frau vom Alten und grinste ihn an „ und deshalb holst Du uns runter?“ und in Richtung von Hilde und Jürgen „ lasst euch nicht stören“.
Jürgen drehte nur den Kopf „ lasst uns noch zwei Minuten, ich bin gleich soweit“ und Hilde ohne sich umzudrehen, aber schwer atmend „mach weiter, ich komme gleich“ und dann stieß Jürgen wild zu, stöhnte bei jedem Stoß auf und dann tropfte es auf den Boden.
„Mach weiter, bitte nicht aufhören“ stöhnte Hilde, aber Jürgen war fertig, schmatzend rutsche sein Schwanz aus ihr raus.
Da machte der Alte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus.
Gott, was hatte der für ein Rohr.
Mindestens 22 x 6, wie ein kleines Pferd. Er schob Jürgen zur Seite.
Hilde stand da, die Beine gespreizt, der Slip hing an einem Fuß, der Rock und die Bluse hochgeschoben und dann drehte der Alte sie um, setzte sie auf die Waschmaschine, lehnte sie an die Wand und legte sich ihre Waden auf die Schultern und dann sah sie seinen Schwanz, seine dicke Eichel.
Wie eine Zitrone auf einer dicken Fleischwurst.
Sie zuckte zusammen, aber da war die Eichel schon in ihrem Busch verschwunden.
Er fasste sie am Arsch, rückte und drückte und dann stieß er zu.
Sie jubelte auf, ...