1. Strandtheater 05


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... wirklich nicht dran.
    
    Wenn jemand sagt, dass ihm diese Aspekte die Lust verderben, akzeptiere ich das voll und ganz. Auch bei mir kommt es vor, dass ich eine außerordentlich erregende Geschichte lese und mir ein einzelner Punkt plötzlich den Spaß verdirbt oder es in eine Richtung abdriftet, die mir unangenehm wird. Das ist schade für Leser und Autor, aber bitte akzeptiert auch, dass ich inzwischen für lau hunderte Stunden Arbeit in meine Geschichten investiert habe und sie im Großen und Ganzen so schreibe, wie sie mir gefallen. Ich lese hier auch Geschichten, die mir sehr gut gefallen und welche die Lust hochhalten, obwohl sie mich im realen Leben zum Toben, Schreien oder Weglaufen bringen würden. Vielleicht auch gerade deswegen.
    
    Was übrigens nicht heißt, dass man mir nicht die eine oder andere Idee in den Hinterkopf pflanzen kann, die dann plötzlich Blüten treibt, weil der Boden an der Stelle fruchtbar ist.
    
    :-)
    
    Also immer her mit euren Meinungen, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Das ist gut so. Denn frei nach Karl Valentin: „Wo alle dasselbe denken, wird nicht viel gedacht."
    
    Wer mag, lese hier gerne weiter. Ich verspreche euch, dass nicht alles komplett vorhersehbar ist. Spätestens am Strand der Lüste.
    
    ————
    
    Lena riss Daniel mit sich aufs Bett und sie knutschten wie die Verrückten herum. Nachdem Pan sie vom Restaurant zu ihrem Hotel gefahren hatte, waren sie noch ein wenig spazieren gegangen und hatten für eine Weile stumm aufs Meer geschaut. ...
    ... Beide hatten eigenen Gedanken nachgehangen und den Tag für sich sortiert, der so bedeutende neue Erfahrungen mit sich gebracht hatte. Im Restaurant war viel zu viel Trubel um sie herum gewesen, um auch nur ansatzweise das Geschehen zu diskutieren und auch jetzt benötigten beide noch Zeit. Daniel fragte sich, ob eine Manöverkritik überhaupt angebracht war. Sollten sie dieses Erlebnis wirklich diskutieren, wo sie doch beide offensichtlich keinerlei Probleme mit dem Verhalten des Partners hatten? Wäre es nicht besser, es als Erinnerung aufzubewahren, die man für gemeinsame Spiele zu Hause wieder aus der Schublade holte? Oder hatte Lena doch ein Problem damit? Daniel konnte es sich nicht vorstellen.
    
    Pan hatte auch auf der Heimfahrt weiter seine rein freundschaftliche Seite gezeigt und die einzigen beiden Bemerkungen, die mit ihrem sexuellen Treiben zusammengehangen hatten, waren sein Dank für einen traumhaften Tag und die Uhrzeit gewesen, zu der er morgen vor ihrem Hotel sein würde, um sie abzuholen.
    
    Sein Phone war ausgeschaltet, keine Möglichkeit ihn vorher zu kontaktieren. Keine Verhandlungen. Entweder sie würden in der Auffahrt auf ihn warten oder eben nicht. Dabei hatten sie auch erfahren, dass er eine Wegwerf-SIM benutzte und die Nummer nach seiner Sommerpause nicht mehr zu erreichen sein würde. Wenn sie ihn nicht anriefen, würde er auch ihre Nummern nicht erfahren. Pan trennte tatsächlich seine Affären gründlich von seinem sonstigen Leben.
    
    Schon im Aufzug war die ...
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