Trixi und Eddy - Familiensex Teil 08 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 08

... hatte, uns Richtung Wald aufbrechen sah, folgte er ebenfalls.

Wie ein Magnet wirkte unsere Gruppe. Kurz bevor wir den Wald erreichten, sah ich aus den Augenwinkeln, dass auch von der Gruppe mit dem älteren Mann und den beiden Frauen mit Tochter und Sohn, sich die Männer uns anschlossen.

„Ob dann auch noch Frauen hinzustoßen würden" ging mir durch den Kopf. Zunächst einmal erreichte ich mit Jörg und Trixi, gefolgt von den anderen Männern der Liegewiese, die Lichtung mit den Holzmöbeln.

„Da am Tisch stütze ich mich ab und dann fickst Du mich bitte von hinten!" machte Trixi Jörg klar, was sie wollte. „Bin dabei!" freute sich Jörg und kaum, dass Trixi, die Arme auf den Tisch abstützend, ihren

Hintern rausstreckte, stellte sich Jörg hinter sie und schob ihr seine harte Rute ohne weitere Vorbereitung in die triefende Fotze.

„Ja, Papa fick mich schnell und fest! Ohhh, ich komme und schau nur mein Bruder, der schaut uns zu und wichst dabei und auch die anderen Männer. Ohhhh, ich bin so geil, ich kommeeeeeeeeeee!" führte Trixi ein Schauspiel eines Inzestficks mit Jörg auf.

„Papa, zieh ihn raus, wenn Du spritzen musst. Ich lege mich dann auf den Tisch und ihr sollt mich alle vollwichsen" wandte sie sich an die um sie herumstehenden Zuschauer, die ihre steifen Schwänze wichsten.

„Ja, mein Schatz, ich besorge Dir es jetzt richtig feste. Du hast mich schon den ganzen Tag heiß gemacht Du kleines Inzestluder und die anderen hier haben gesehen, wie Du deinem Vater den ...

... Schwanz mit Sonnencreme massiert hast und mir deine nasse Tochterfotze fast aufs Gesicht gedrückt hast. Du bist so eine verdorbene schwanzgeile Göre. Es sollen alle sehen, wie Du dich von deinem Vater vor Deinem Bruder hier im Wald ficken lässt und sie sollen alle auf dir abspritzen" brachte Jörg mit seinem derben dirty talk die Suppe bei allen zum Kochen.

Noch ein paar wenige harte Stöße von hinten in Trixis Fickloch, dann zog sich Jörg mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr zurück. Trixi legte sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine, so dass wir alle ihr offene, frisch gefickte Fotze sehen konnten. Sie massierte ihre Brüste und schaute uns alle mit einem vor Geilheit verschleierten Blick an.

Jörg stand mit seinem von ihrem Fotzensaft eingeschleimten Schwanz vor dem Tisch und wichste seinen harten Knüppel im hohen Tempo. Er hielt sich an Trixis rechten Bein fest, schnaubte und stöhnte und schoss ihr mit drei Schüben seine Papabullensahne vom Schambein bis ans Kinn über ihren Körper. Ich stand als ihr Bruder neben ihr am Tisch und zwirbelte mit den Fingern einer Hand den Nippel ihrer linken Titte mit der anderen wichste ich meinen über die Tischkante ragenden Schwanz über ihrer Brust. Lange konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und stöhnte nur noch „oh Baby, was für ein geiles Erlebnis" bevor sich ihr beide Brüste mit meinem Sperma einsaute.

Ich trat vom Tisch zurück. Auf beiden Seiten und zwischen ihren Beinen hatten sich der Kuschelopa, der Deckennachbar von ...