Annett&Axel Die Anreise (3)
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
Teil 3
Annett wollte schon nach dem Faltblatt greifen, aber gerade in diesem Augenblick fragte sie eine der Stewardessen was sie Trinken wolle. Ihr Name war Andrea, was ich auf ihrer Mütze lesen konnte. Für eine Stewardess war sie mit etwa 1,65 Meter etwas klein, und etwas kräftiger gebaut als ihre Kolleginnen, hatte dafür aber herrlich große Titten, mindestens Körbchengröße Doppel D. Ihre Brüste waren im Gegensatz zu ihrem restlichen Körper Weiß wie Porzellan mit großen rosa Höfen. Man konnte gut erkennen, daß sie diesen Sommer die Sonne wohl immer nur mit Bikini genossen hat. Sie war noch recht jung, bestimmt nicht älter als zwanzig und ihre blonden Haare waren zu einen Knoten hochgesteckt. Ihr ebenfalls blasser Venushügel war mit den gleichen natürlich blonden Haaren bewaldet. Diese waren so hell und dünn gesät, dass man ihre fleischigen Schamlippen auch bei fast geschlossenen Beinen von vorne recht gut erkennen konnte. Es war wohl einer ihrer ersten Flüge, denn sie stellte sich noch etwas ungeschickt an. Als sie Annett ihre gewünschte Cola Light servierte, musste sie sich über mich beugen, und dabei berührte eine ihrer Brüste mein Gesicht. Das erschreckte sie so, dass sie einen Teil der Cola auf dem Tischchen von Annett verschüttete. Es war ihr wohl etwas peinlich, da sie sich sofort entschuldigte, und ihre Nippel mit einem Schlag knüppelhart wurden. Sie drehte sich um und kramte schnell ein Tuch aus der untersten Schublade ihres Wagens. Dabei streckte sie mir ihren ...
... Hintern fast ins Gesicht. Aus dieser Entfernung, es waren weniger als 30 Zentimeter, konnte ich hervorragend ihre rosa glänzende Spalte erkennen. Ich saugte den Geruch ihrer Möse förmlich in mich auf. Als sie sich wieder umdrehte schaute ich zu Annett. Glücklicherweise war sie sehr mit ihrer Cola beschäftigt, sodass sie meine intensiven Einblicke in die Liebesgrotte dieser jungen Schönheit wahrscheinlich nicht bemerkt hatte. Andrea, nahm jetzt das Tuch und fing an den Tisch von Annett abzuwischen. Dabei musste sie sich wieder über mich beugen. Sie hatte sich zwar diesmal näher am Vordersitz heruntergebeugt, aber durch die Wischbewegungen schwangen ihre Glocken so stark hin und her, dass sie mich noch drei mal im Gesicht trafen. Meine Rute stand in der Zwischenzeit kurz vor der Explosion, und Andrea war bis zum Dekolleté rot angelaufen..
Das Abendessen wurde dann von Cynthia serviert. Sie hatte etwa so große Brüste wie Annett aber winzige tiefrote Höfe. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Zopf nach hinten zusammengebunden waren, und Rehbraune Augen. Ihre Muschi war nicht rasiert, und der dichte schwarze Teppich harmonierten sehr zu ihrer sonnengebräunten Haut. Auch ihre Spalte verströmte diesen herrlichen Duft in meine Richtung, als sie der gegenüberliegendenden Reihe das Essen servierte.
Nach dem Essen wurden die leeren Tabletts bei uns dann wieder von der vollbusigen Andrea eingesammelt. Ihre Aufregung scheint sich in der Zwischenzeit gelegt zu haben, den ihre ...