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Das Hausmädchen Teil 1
Datum: 25.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: barrakuda3
... Du Dich daran und verlierst vielleicht ein wenig Deine Scheu". Lara fühlte sich etwas überfahren, nickte aber dennoch. Sie blickte noch einmal in den Spiegel und stellte schon fest, dass der Bikini ziemlich viel frei ließ. Von ihrem Busen war ziemlich viel zu sehen und das Höschen bestand an den Seiten nur aus Bänden. So wie sie war ging mit Malea auf deren Zimmer. Sie hören gemeinsam Musik, unterhielten sich und Malea erzählte wieder von Madonien. Immer wieder bestätigte ihr Malea wie toll sie doch aussah und welch gute Figur sie doch habe. Als Lara gehen musste bot sich Malea an, ihre Sachen aus dem Nähzimmer zu holen. Als sie zurück kam, drehte Lara ihr den Rücken zu als sie das Oberteil aus- und das T- Shirt anzog. Dann zog sie zunächst den Rock an und tauschte dann Bikinihöschen und Slip. Malea sah ihr lächelnd und Kommentarlos zu . Inzwischen war es fast ein festes Ritual dass Malea sie ein Stück des Heimwegs begleitete. Der Abschied fiel wieder herzlich aus und Lara stellte erstmals bewusst fest, dass sie sich zu ihr hingezogen fühlte. Der Freitag verlief in der Schule ohne besondere Ereignisse. Am Abend - nach dem Training - traf Lara sich bei einer Freundin zu einer "Mädchenrunde". Diese fand regelmäßig Freitags bei einer anderen statt. Ein Gesprächsthema am heutigen Treffen war "das neue Mädchen" (Malea). Sie hatte wohl bei allen einen positiven Eindruck gemacht und kam bei den "Kritiken" gut weg. Allerdings wusste kaum jemand etwas näheres über Madonien. Lara ...
... nahm sich vor, nach dem Treffen mal zu recherchieren. Sie erhielt übrigens auch am heutigen Abend noch mal Komplimente wegen ihres schicken Outfits. Gegen 23 Uhr wurde Lara von ihrer Mutter abgeholt. Sie zog sich umgehend in ihr Zimmer zurück und fing an auf ihrem Laptop nach Madonien zu forschen. Sie las sehr viel und klickte auch verschieden Links an. Ein Artikel über eine bestimmte Kultur dort erregte ihr besonderes Interesse. Für den Samstagmittag hatten sich Malea und Lara verabredet. Maleas Mutter hatte beide Mädchen zu einer Shoppingtour in einem großen Einkaufszentrum in der nächsten Großstadt eingeladen. Gegen 13 Uhr wurde Lara abgeholt. Frau Kirn und Malea kamen herein und stellten sich kurz bei Laras Mutter vor. Frau Kirn zeigte sich wieder Mal erfreut, dass Lara erneut die von ihr genähten Rock und T-Shirt trug. Man fand sich anscheinend sofort sympathisch und so ließ sich Frau Kirn zunächst noch zu einem Kaffee einladen während die beiden Mädchen sich im Garten auf eine Bank setzten . Im Laufe des Gespräches machte Frau Kirn Laras mehrmals Komplimente wegen ihrer Tochter. Lara sei ja wohl ein sehr hübsches Mädchen und darüber hinaus so höflich und bescheiden. Laras Mutter bestätigte das weitgehend, musste aber einwenden dass Lara wohl zuweilen doch zu ruhig und scheu war. Frau Kirn bestätigte das und berichtete von Laras Scheu und Scham während des Anprobierens. "Davon hat sie mir Garnichts erzählt, es ist aber schon fast ein Wunder, dass sie das gewagt hat. ...