1. Weihnachten mit der Familie


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    ... schossen ihre Ladung durch meinen stahlharten Prügel genau in ihren einladend geöffneten Mund. Ein dicker weißer Schwall nach dem anderen landete in ihrem Rachen. Sie schluckte gierig, bis die letzten Tropfen schließlich an ihren Mund klatschten.
    
    Als ich zu Mona heruntersah, leckte sie sich gerade genießerisch die letzten Reste von den Lippen und ich zog sie hoch. Ich erschrak kurz, weil ich dachte, ich hätte ein Geräusch gehört, aber da war wohl nichts. So küssten wir uns noch einmal und begannen schließlich den Tag - wie sich das gehört, mit einem großen Becher Kaffee. Den Rest des Tages war Familie angesagt und wir waren nicht mehr allein. Andererseits hatten wir alles wesentliche ja auch bereits geklärt. Dummerweise musste sie abends schon wieder los, um den zweiten Weihnachtsfeiertag mit ihrem Freund und dessen Familie zu verbringen. Angesichts dessen kam mir das, was wir am Morgen gemacht hatten, noch dreckiger und unanständiger vor - allerdings auch erheblich geiler. Irgendwie konnte ich kein schlechtes Gewissen entwickeln und so, wie sich meine Stiefschwester am Bahnhof von mir verabschiedete, ging ihr das genauso. Wir verabredeten uns grinsend zur nächsten Familienfeier und ich fuhr zurück zu meinem Vater und seiner neuen Frau Miriam. Ich nahm noch einen Drink mit den beiden, bevor ich wie ein Stein ins Bett fiel.
    
    Am nächsten Tag stand auch für uns der nächste Trip an, Weihnachtsessen bei meinen Großeltern väterlicherseits. Das ließ sich mit einer einstündigen ...
    ... Autofahrt erledigen und so mussten wir nicht ganz so früh los. Sie kamen auch gut mit meiner Stiefmutter aus, nicht allerdings mit unserem Hund, so dass er zu Hause bleiben musste. Deshalb ging mein Vater nochmal ausgiebig Gassi, während Miriam uns ich uns abreisefertig machten. Ich lief meiner Stiefmutter im Flur über den Weg, wo sie sich gerade ihre High Heels anzog. Sie war wie immer extrem elegant gekleidet mit einer weiten roten Rüschenbluse, einem engen, knielangen Rock und schwarzen Strümpfen. Ich stellte wie schon einige Male zuvor fest, dass sie ihrer Tochter nicht besonders ähnlich sah. Das lag aber vermutlich auch daran, dass Miriam mit ihren 37 Jahren eher wie Anfang, Mitte dreißig aussah. Ihre rabenschwarzen Haare hatte sie zurückgebunden, bis auf einige Strähnen, die ihr übers rechte Auge fielen. Sie hatte einiges an Lidschatten aufgelegt und tiefroten Lippenstift. Zusammen mit ihrer etwas blassen Haut machte sie das verdammt attraktiv. Dazu hatte sie oft einen etwas spöttischen Gesichtsausdruck drauf, der mich irgendwie anmachte. Im Moment konnte ich allerdings nur daran denken, dass ich vor nicht allzu langer Zeit ihre Tochter gefickt hatte.
    
    "Hi Miriam", sagte ich deshalb nur, "alles bereit?"
    
    "Klar", sagte sie und stellte sich lächelnd in Positur. Wir verstanden uns gut und ein paar Spielereien waren immer drin. "Ist dein Vater schon zurück?"
    
    "Nee, du weißt doch, wie gerne er mit dem Hund rausgeht", gab ich grinsend zurück.
    
    "Na, dann quatschen wir ...
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