1. Samstag


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... weniger jeder, oder nicht?
    
    Mit ihm hat sich aber alles für mich verändert. Aus meiner Fantasie ist Realität geworden.
    
    Und jetzt finde ich die mindestens so geil wie die Vorstellung darüber."
    
    Sie schmiegte sich an mich und suchte meine Brustwarzen. Anja wußte genau, was sie machen mußte.
    
    "Du empfindest es als also als geil, daß er mich fickt?"
    
    Sie flüsterte das leise in mein Ohr, während sie mir zwischen die Beine griff.
    
    "Dein bester Freund auf jedem Fall. Er wächst schon."
    
    Ihre Zunge streifte meine Lippen, meinen Hals und mein Ohr. Ich zitterte vor Lust.
    
    Das war nicht meine Frau von vorgestern. Sie schmiegte sich an mich und fing an, mit meinen Brustwarzen zu spielen.
    
    "Sag mir, was ich für dich tun soll?"
    
    Ich stellte mir vor, wie sie wohl gestern Abend mit ihm zusammen war. Wie die beiden aßen, lachten und Wein tranken.
    
    "Erzähl mir von gestern."
    
    "Du willst es wirklich wissen?"
    
    "Ja."
    
    "Na gut. Lass uns zuerst essen. Ich habe Hunger."
    
    Anja hatte nicht gekocht. Sie hatte verschiedene Vorspeisen zubereitet. Dazu ein wunderbares Baguette gebacken. Es duftete alles herrlich nach Oliven und Kräutern, Knoblauch, Tomaten und Basilikum.
    
    Ich liebe diese Art des Essens. Und ich liebte sie dafür, daß Sie mir das alles zubereitet hatte.
    
    Wir setzten uns. Anja goß mir von dem Rose' ein, den wir im letzten Urlaub aus Frankreich mitgebracht hatten.
    
    "Weißt du. Ich war eigentlich richtig sauer auf dich. Auf deinen Job, auf deine Kunden und - ...
    ... ja - hauptsächlich auf dich. Ich hatte mich so auf diesen Abend mit dir gefreut. Und dann das mit der Reklamation.
    
    Das Essen war fertig und ich hatte wirklich keine Lust, die Lasagne hier alleine zu essen.
    
    Da fiel mir eben Charles ein. Ich mag ihn und finde ihn sympathisch. Im Club hatte ich mich mit ihm so gut unterhalten. Und du hast ihm ja meine Nummer gegeben. Warum verstehe ich eigentlich immer noch nicht so richtig, aber das ist ja jetzt nicht so wichtig.
    
    Wir waren tagsüber gemeinsam laufen und dann habe ich ihn einfach zu mir eingeladen. Einfach so zu einem gemeinsamen Abendessen. Und weißt du was?"
    
    "Nein, nicht wirklich."
    
    "Ich habe mich richtig auf ihn und den Abend gefreut. Endlich kein Stress, keine Hektik. Und ich hatte große Lust ihn kennenzulernen."
    
    Ich hörte ihr aufmerksam zu und nahm nebenbei immer wieder verschiedene Häppchen, des wunderbaren Essens.
    
    "Also du wolltest nur mit ihm essen, einfach so?"
    
    "Ja, einfach so. Ich hatte mein geblümtes Sommerkleid an. Weißt du? Das Kurze mit den Spaghettiträgern. Es war ja sehr warm. Ein wunderschöner Spätsommerabend."
    
    "Und Charles?"
    
    "Er kam mit einer Flasche Wein unter dem Arm. In einer Jeans und einem weiten Sweaty. Er sah wirklich sehr gut aus. Und so überhaupt nicht herausgeputzt. Das hat mir sehr gefallen.
    
    Wir aßen und tranken den Chianti, den er mitgebracht hatte. Es wurde immer lustiger.
    
    Später kamen wir auf den Clubabend zu sprechen, dann über dich und über uns.
    
    Und irgendwann ...
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