1. Das Zimmermädchen


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Alberti

    ... meiner langsam erschlaffenden Lustwurzel, einer Katze gleich leckte sie mich sauber.
    
    Unvermittelt liess sie mich los und bedeckte meine nun kümmerlich erschlaffte Männlichkeit züchtig mit meinem Bademantel. Sie lächelte mich mit schleimig verschmierten Lippen und leuchtenden Augen an und wandte sich ab. Ich wollte nach ihr greifen, doch mit einem lauten Lachen wich sie mir aus und eilte ins Badezimmer.
    
    Zu meiner grossen Enttäuschung würdigte sie mich danach kaum mehr eines Blickes und führte ihre übliche Arbeit als Zimmermädchen fort, von ihren zuvor provozierend tiefen Bücklingen und Hüftschwüngen war nichts mehr zu erkennen. Es war unschwer zu erkennen, dass ich für sie nun einfach nicht mehr da war. Deshalb hütete ich mich auch, mich ihr zu nähern oder sie gar zu berühren.
    
    Erst als sie nach getaner Arbeit mein Zimmer verlassen wollte und ich ihr ein Trinkgeld zusteckte, lächelte sie mich wieder richtig an und drückte mir sogar ein scheues Küsschen auf meine Wange.
    
    Natürlich verlebte ich die folgenden Stunden wie im Traum. Am Nachmittag suchte ich alle Lokale ab, in der Hoffnung, sie zufällig anzutreffen, leider ohne Erfolg. In der Nacht zermarterte ich meinen Kopf, was wohl morgen, meinem letzten Tag hier im Hotel geschehen würde. Wie ich mich verhalten sollte um nochmals in den Genuss ihrer Zuneigung zu kommen. Konnte ich sie womöglich mit einem grösseren Geldschein dazu überreden, mir mehr zu erlauben, sie ebenfalls zu berühren, oder gar noch mehr?
    
    In ...
    ... dieser Nacht konnte ich keine Ruhe finden. Mein Kleiner erhob sich zwei Mal zu voller Grösse, erinnerte sich an ihren sanften saugenden Mund und ihre flinke Zunge. Er gab nicht eher Ruhe, bis ich ihn jeweils kleingerubbelt hatte.
    
    Am nächsten Morgen stand mein Plan fest. Ich wollte das rote Schild éBitte nicht stören' an die Türe hängen, während ich meine Joggingrunde drehte und danach die grüne Aufforderung, mein Zimmer aufzuräumen. Mit Sekt wollte ich auf sie warten, sie in meine Arme nehmen und ihr ihren gestrigen Kuss zurückgeben. Wenn sie mir eine kleben würde, wäre alles klar und wenn nicht, würde ich sachte weitergehen und sie einfach mit aller Zärtlichkeit verführen. Eigentlich konnte geschehen, was wollte, morgen in aller Frühe würde mein Bus kommen und mich zum Flughafen fahren.
    
    Doch es traf mich wie ein Tiefschlag auf nüchternen Magen, als ich total aufgestellt und beschwingt aus meinem Zimmer trat. Maria hatte heute offenbar keinen Dienst, denn eine ältere Frau schob den Wagen vor sich her und steuerte sogleich meine Türe an, als sie erkannte, dass ich mein Zimmer verlassen wollte. Zutiefst enttäuscht und betrübt machte ich mich daraufhin auf meine Runde, voller Frust und ohne einen Blick für den herrlichen Sonnenaufgang über dem Meer lief ich über den Strand.
    
    Plötzlich durchfuhr mich ein eigenartiges Gefühl, ich spürte, dass ich nicht alleine war! Ich drehte mich um, --- und glaubte, zu träumen! Wenige Schritte hinter mir lief Maria, lediglich in einem ...
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