1. Nadja / Roderik


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJens_M

    Es war ein mal eine junge Frau mit Namen Nadja. Nadja wollte ihren Prinzipien treu bleiben. Wird / kann sie es schaffen?
    
    Das junge Mädchen war das jüngste Kind einer sehr großen Familie. Nadjas zarte Haut schimmerte leicht hellbraun, denn ihre Ahnengalerie bestand nicht nur aus hellhäutigen Menschen aus Europa. Vom Aussehen einer richtigen, echten Farbigen war Nadja jedoch einiges entfernt. Man erkannte aber deutlich diesen genetischen Einschlag. Ihr Haar fiel schulterlang, glatt im dunklen Braunton, fast schon schwarz. Diese Frau war mittel groß geworden, hatte das was man einen sportlichen Körper nannte. Ihre anatomischen Proportionen entsprachen dem Ebenbild einer schönen, jungen Frau. Ab dem Tag ihrer ersten Menstruation war sich Nadja klar darüber dass auch sie einmal Kinder bekommen würde. Ja Kinder, es sollten mindestens zwei werden. Doch damit wollte es Nadja auch nicht überstürzen. Keinesfalls wollte sie von jemandem so nebenbei geschwängert werden den sie eigentlich gar nicht wirklich liebte. Nadja kämpfte natürlich auch gegen ihre Phantasien an. Doch Nadja wollte sich nicht einfach nur so all den jungen, hübschen, geilen Männern hingeben. Ihre lüsternen Phantasien und dieser fromme Kinderwunsch sollten doch irgendwie vereinbart werden können.
    
    Nicht einfach würde das werden, musste die junge Maid für sich bald erkennen. Einen Jungen zu finden welcher sie rasch entjungfern wollte, wäre ganz leicht gewesen, doch Nadja wollte doch viel mehr als nur das Eine. ...
    ... Und so blieb Nadja lange ein männliches Glied real in ihrer Vagina vorenthalten. Manchmal haderte sie damit, dann wieder erachtete sie es als so selbstverständlich wie Tag und Nacht. Das ewige warten. Oft war sie freilich bei Festln und Partys mit dabei. Scherzte, lachte unterhielt sich mit gleichaltrigen auch sogar übers schnackseln. Einmal konnte sie dabei auch sogar mal zugucken als eine ihrer Freundinnen so im Handumdrehen, Flux entjungfert wurde. Auch wenn dies für sie absolut interessant, ja durchaus richtig geil war, selbst machte sie da noch immer für keinen dieser Jungen ihre Beine breit. Nadja wartete lieber noch auf ihren Prinzen. Selbst als Nadja in die große Stadt übersiedelte um ihre Ausbildung weiter voranzutreiben, blieb sie noch lange das was man eine Jungfrau nennt.
    
    Ihre eigenen, lüsternen Phantasien wurden im Treiben der Großstadt ebenso durch neue, so genante gute Freunde um weitere Zweige der Lust bereichert. Nadja wusste somit bald was sie alles geil macht, wusste freilich auch wonach sie sich sehnte, aber sie wollte nicht einfach nur so den schnöden Sex haben. Klar sollte es beim entjungfern nicht sofort auch gleich zu einem Baby kommen. Nein, darauf war Nadja ganz bestimmt nicht so scharf, doch es sollte durch den Mann geschehen mit welchem sie sich auch mal ein solches Baby vorstellen konnte. Die Erkenntnis das Männer welche Frauen entjungfern, dann später eher selten auch selbst zu den Väter der Kinder werden welche diese Frauen dann bekommen hatte ...
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