Schwester Stefanie - Teil 2: Der Engel
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Rollstühlen und Krankenhausbetten im Eiltempo zu den Fahrstühlen. Von draußen mischen sich die Sirenen der soeben eingetroffenen Feuerwehr mit der Krankenhaussirene und der Endlos-Bandansage. Als einzige laufe ich gegen den Strom, weg von den rettenden Notausgängen. Einige schauen mich an, sehen dass ich splitternackt in Richtung des Brandherds laufe und wollen mich aufhalten, „warum lassen die mich nicht einfach meinen Job machen?!?“
Ich laufe in ein Einzelzimmer, wo ein einzelner Patient in einem Spezialbett für Schwerstverbrannte liegt. Er schreit panisch, der Brandgeruch, den er scheinbar auch schon wahrgenommen hat, ruft bei ihm offensichtlich Erinnerungen an die Ursache seiner Verletzungen hervor. Der gesamte Körper ist in einem Spezialverband, nur der Kopf scheint unversehrt geblieben zu sein. Als er mich sieht, verstummt er und starrt mich mit weit aufgerissenen Augen an. Er nuschelt etwas. Schlafwandlerisch löse ich sämtliche Schläuche und Kanülen und muss mich dabei zum Teil über seinen Kopf beugen – meine Brüste hängen nahezu in seinem Gesicht. Dann muss ich noch die Bremsen des Bettes lösen, wobei ich mich weit runter zu den Rollen bücken muss. Er brabbelt irgendetwas, es hört sich fast wie ein Gebet an. Um das schwere Bett in Bewegung zu bringen, muss ich heftig am Fußteil des Bettes zerren. Schließlich klappt es. Ich renne zum Kopfteil und beginne das Bett nach vorne gebeugt zu schieben. Es ist anstrengend. Die Luft wird immer stickiger. Ich schwitze. ...
... Meine Brüste schaukeln im Takt meiner stemmenden Schritte genau über den Augen des Patienten. Schweißtropfen perlen von meinem nackten Busen direkt auf sein Gesicht. „Aufzüge im Brandfall nicht benutzen“ gibt eine Warnleuchte bekannt, die Tür lässt sich nicht öffnen. Gottseidank laufen mir die ersten Feuerwehrmänner mit einer Trage entgegen. Ich bemerke, dass bei einem der beiden die aufgesetzte Atemmaske von innen beschlägt, da wird mir wieder bewusst, dass ich völlig nackt herumlaufe! Verschämt drehe ich mich um und laufe zurück zur Intensivstation.
Ich komme zu einem Zimmer, in dem nur ein leeres Bett steht und will schon wieder hinaus rennen, da höre ich das Jammern einer jungen Stimme. Es kommt aus dem Badezimmer, wo ein etwa 14-jähriger nackter Junge in der Badewanne sitzt, scheinbar zu schwach und bewegungsunfähig um sich aus selbiger zu befreien. Ich greife ihm unter die Arme und ziehe ihn heraus – sein Kopf zwischen meinen Brüsten – ich kann den nackten seifigen Körper nicht richtig halten, weil meine ebenfalls nackte Haut schweißnass keinen Halt bietet. Der Junge hält sich nicht richtig fest. Ich diagnostiziere eine Muskelerkrankung und steige mit meinen Füßen in die Wanne und versuche es noch einmal. Wieder rutscht der nackte Körper weg. Der Kopf des Jungen gleitet durch meine Brüste an meinem Bauch entlang um schließlich direkt zwischen meinen Beinen zu landen! Für einen Augenblick scheint es mir als ob er die Position genießt. Endlich schaffe ich es ihn in eine ...