Hilfe der Freundin 04
Datum: 27.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... Piercings so extrem bewusst. Dann das Tattoo, was sahen die Leute? Er ging mit mir in einen Schmuckladen, kaufte mir riesige goldene Kreolen, die ich dann auch sofort tragen sollte. Andererseits, spürte ich nicht nur geile Blicke.
Auf dem Parkdeck musste ich mich dann in Positur Stellen. Von Unterschiedlichen Seiten fotografierte er mich mit seinem Smartphone. „Komm steig ein", forderte er mich auf, „Ich zeig sie dir gleich im Auto". Das Erste Bild von vorne sah schon ziemlich frivol aus. Im Sonnenlicht war die Bluse doch sehr transparent. Titten, Nippel und Piercings waren klar zu erkennen, mein Nabelpiercing funkelte auch. Naja so könnte ich auch freier angeln dachte ich. Dann das Bild von Hinten. Ich ignorierte alles, mein Blick fixierte sofort das Tattoo. Eigentlich war es sehr geschmackvoll, wäre da nicht auch Wort „Hure" gewesen, was da deutlich sichtbar oberhalb des tief sitzenden Lederrocks prangte. In dem Augenblick lief der Besuch im Einkaufszentrum noch mal als Film in meinem Kopf an. Ich wusste auf einmal wieviel Leute dieses Tattoo gesehen hatten, wie viele mich abfällig ansahen, oder geil auf mich waren.
Ich war wie paralysiert. Er beugte sich zu mir rüber küsste mich. Er lächelte mich an.: „Heftig, ist klar", stellte er fest, „aber dafür wurde es doch gemacht. War doch geil, wie sie dich ansahen!" Ich war noch völlig von der Rolle, als er nun vom Parkdeck fuhr. Daher achtete ich auch gar nicht auf den weg. Erst als er das Auto am Straßenrand abstellte, ...
... registrierte ich wo wir waren.
„Du willst doch nicht", fragte ich unsicher. Doch er nickte: „Klar, der wartet doch sicher schon sehr lange darauf dich endlich mal ficken zu dürfen, dir mal alles in die Fotze zu spritzen. Er erwartet dich" Wir klingelten an und gingen rein. Mein großer Bruder verschlang mich fast mit den Augen. Er bat uns rein, als er uns ins Wohnzimmer führte konnte er mich auch von hinten betrachten. Er sagte jedoch zu meinem neuen Style erst mal nichts. „Soll ich euch mal einen Kaffee machen", fragte er stattdessen. Mein Man bejahte und er machte sich auf den Weg in die Küche. „Komm geh ihm nach".
Ich hatte verstanden, stand wieder auf und ging zum meinem Bruder in die Küche. „Hallo Bruder", fing ich vorsichtig an, atmete noch mal durch und ergänzte dann: „Mein Mann weiß Bescheid, ich habe es ihm gebeichtet". Er trat hinter mich, legte seine Arme um mich. „Vorsicht", bat ich die Piercings sind noch frisch!" Seine Hand wanderte frech unter meine Mini, berührte sanft meine Spalte und teilte sie sogleich. Ja ich war schon feucht. „Wenn du magst", brachte ich es letztlich doch raus, „darfst du mich jetzt in die Fotze ficken und reinspritzen!"
Er löste sich von mir, drehte mich rum und forderte: „Komm blas ihn erst mal ein bisschen wie früher!" wie oft hatte ich das früher getan, mich hingekniet, die Hose geöffnet und seinen Schwanz gelutscht. Diesmal sprang er mir sofort hart entgegen, offensichtlich machte ihn die Situation mächtig an. Es war doch ...