1. Barbie Leila


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: wolf69

    ... nach Hause zu kommen. Offiziell plante ich ihr meine Briefmarkenalben, mit den spannenden bunten Briefmarken und meine Sammlung von Vinyl-Schallplatten zu zeigen, inoffiziell wollte ich sie kurzerhand flachlegen und durchnageln. Das verriet ich ihr natürlich nicht, von einer ihrer Freundinnen hatte ich erfahren, dass Bea noch Jungfrau war und ich war noch Jungmann, wenn man das mal so nennen darf.
    
    Meine Briefmarkenalben interessierten Bea nicht, wie ich ihrem Gesichtsausdruck unschwer entnahm, die LP mit den Kuschelsongs, die ich dann auflegte, gefiel ihr besser.
    
    Wir hatten es uns auf meiner Couch bequem gemacht, ich musterte sie unauffällig von der Seite. Ihre zierliche, mädchenhafte Gestalt, erregte mich, ich legte vorsichtig meinen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie lies mich gewähren, ich wurde mutiger, küsste sie auf den Mund, schob meine Zunge zwischen ihre Lippen, strich sanft über ihren Rücken. Ich schob meine Hand unter ihr T-Shirt, berührte den Verschluss ihres BH, mit einem Griff hakte ich ihn auf, griff nach vorn und spürte ihre kleinen festen Brüste. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Couch, schob ihr T-Shirt nach oben, sie ließ mit sich widerstandslos geschehen, streichelte ihre Brüste, besonders die kleinen braunen Brustwarzen, die unter meinen Finger hart und groß wurden. Mein Lümmel, in voller Größe ausgefahren, spannte unter meinen Bermuda-Shorts. Ich stellte mir vor, wie ich Bea entkleidete, mich auf ...
    ... ihren nackten, zierlichen, mädchenhaften Körper warf und meinem Lümmel bis zum Anschlag in ihre enge, jungfräuliche Spalte einführte.
    
    Ich beugte mich über sie, strich mit meiner Zungenspitze über ihre mädchenhaften Brüste, berührte mit meinen Lippen ihre prallen, steifen Brustwarzen, nuckelte sanft daran. Mit der Hand glitt ich zwischen ihre Schenkel, streifte die Spalte der Verheißung, nestelte am Knopf ihrer Jeans, öffnete ihn, zog den Reißverschluss darunter vorsichtig auf. Langsam streifte ich die Jeans von ihren Hüften, zupfte am Bund ihrer geblümten Schlüpfer, rutschte mit der Hand hinein, spürte die zarte Schambehaarung, tastete in ihre Spalte hinein. Meine Lenden pulsierten, aus meinem Lümmel flossen in schneller Folge Lusttropfen heraus, Bea schob meine Hand zur Seite. »Tom, lass uns aufhören, ich habe meine Tage, da geht es nicht«, sie strich mir über den Kopf. »Hättest du das nicht früher sagen können«, ächzte ich, »jetzt leide ich unter Samenüberdruck.« Sie zog ihre Jeans hoch, knöpfte sie zu, schloss ihren BH, lächelte mich an. »Sei nicht böse, dann probieren wir es später noch einmal. In unserer Beziehung haben wir noch so viel Zeit, da kann der«, sie zog geräuschvoll Luft durch die Nase, »der Geschlechtsverkehr warten«. Sie gab mir einen Stups auf die Nase, schaute auf ihr Handy, sagte: »Ich muss noch zum Training, wir sehen uns morgen in der Schule«. Zum Abschied gab sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, eilte hurtig aus der Wohnung..
    
    Den Rest des ...
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