1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... Kitzler und Herrn Walters Eichel berührte. Sandra stöhnte vor Lust auf. Herr Walter schob seinen Penis in die Scheide meiner Frau, und ich musste es nicht nur aus nächster Nähe mit ansehen, sondern leckte auch noch mit meiner Zunge Claudias Kitzler und konnte nicht verhindern, dass meine Zunge immer wieder auch Herrn Walters Penis berührte. Herr Walter umfasste Claudias Hüften und fickte sie mit langsamen Stößen. Schon nach einer kurzen Weile sagte er:
    
    „Entschuldigung, Claudia, du machst mich so geil, ich muss jetzt schon kommen."
    
    Claudia lächelte.
    
    „Ich komme mit", sagte sie.
    
    Herr Walter noch einmal heftig zu und verharrte wieder, während ich an den Zuckungen seines Körpers merken konnte, dass er seinen Samen in die Scheide meiner Frau pumpte. Und während er kam, konnte ich sehen, wie meine Frau seinen Po umfasste und ihn noch enger an sich drückte und ihr Körper auch zu zucken begann und sie einen kurzen Schrei der Erregung ausstieß.
    
    Herr Walter zog seinen Schwanz aus ihr und ließ sich nackt auf einen Sessel fallen.
    
    „Bleib mal so, Claudia, ich finde es geil zu sehen, wie mein Sperma aus deiner Fotze läuft." Claudia kniete weiter über mir, und ich und Herr Walter konnten sehen, wie immer mehr Sperma aus ihrer Scheide lief. Es tropfte genau auf meinen Mund.
    
    „Mund auf!", befahl Herr Walter, und nun tropfte und rann sein Sperma aus Claudias Scheide direkt in meinen Mund.
    
    „Da hat sich aber einiges angesammelt sei gestern", sagte ...
    ... Claudia.
    
    „Sauberlecken!" befahl Herr Walter, wieder in diesem schneidigen Ton. Ich begann, das Sperma aus ihrer Scheide zu lecken. Ihr eigentlicher zarter Geschmack war fast nicht mehr wahrzunehmen, weil er vollkommen von dem strengen, sauer-herben Geschmack von Herrn Walters Sperma überlagert wurde. Claudia stöhnte auf, ihr gefiel es, wenn ich sie leckte.
    
    „Braves Hündchen", sagte sie, woraufhin sie und auch Herr Walter lachen mussten. Und ich musste mir eingestehen, dass diese Erniedrigung mich so geil machte wie ich selten zuvor in meinem Leben gewesen war.
    
    Als ich Claudia sauber geleckt hatte, musste ich mich wieder an die Wand stellen und die Hände über den Kopf nehmen. Claudia sollte sich mit maximal gespreizten Beinen auf den Boden vor Herrn Walter legen.
    
    „Es gefällt mir, deine frisch gefickte Fotze immer im Blick zu haben", sagte Herr Walter. Claudia lächelte, als würde ihr das schmeicheln.
    
    „Also", sagte Herr Walter dann, „die Sache ist die: eigentlich habe ich heute meinen Skatabend. ich spiele sehr gerne Skat, das sind sehr gute alte Freunde von mir, und seit Jahren spielen wir jeden Dienstag zusammen. Das kann man natürlich nicht einfach ausfallen lassen, selbst für eine so wunderbare Frau wie dich. Und dann dachte ich, dass man ja auch beides verbinden kann, und sich meine Freunde sicher auch freuen würden, dich kennen zu lernen."
    
    Ich war schockiert.
    
    „Kennen zu lernen?", wiederholte Claudia.
    
    „Kennenlernen meine ich natürlich jetzt nicht im klassischen Sinn. Ich meine ...