Die Erpressung Teil 03
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... genug Freizeit nimmt, oder nicht?"
„Doch", sagte ich, „sicher."
Ich sah, wie sein Penis unter dem Einfluss der Zunge meiner Frau wieder größer wurde. Das konnte doch nicht sein. Wurde Robert denn nie müde? Er sah noch mal auf die Uhr.
„Tja, eigentlich bin ich schon ein bisschen spät dran. Aber für einen schnellen Abschiedsfick muss halt jetzt doch noch Zeit sein, es hilft ja nichts, oder?"
Was soll man auf solche Fragen erwidern? Robert wendete sich an Claudia.
„Wie sieht es mit dir aus, Claudi, hast Du Lust? Möchtest du meinen Schwanz noch mal in dir spüren?"
„Ja", sagte Claudia nur, „das wäre schön."
„Dann einmal das Loch wechseln!"
Claudia gehorchte widerstandslos, und als sie Roberts Penis aus ihrem Mund entließ, konnte ich sehen, dass er schon wieder steinhart war. Roberts Potenz war wirklich furchteinflößend. Claudia präsentierte Robert nun ihre Hinterseite und spreizte schamlos die Beine. Ich konnte sehen, dass ihr sowohl aus dem Po wie auch aus der Scheide das Sperma tropfte.
„Thomas, mein Lieber, es tut mir Leid, dass wir dich so vernachlässigt haben. Aber jetzt kriegst du auch was zu tun. Würdest du meinen Schwanz in deine Frau einführen? Das Loch darfst du dir aussuchen. Die sind ja beide schön geschmiert."
Ich zögerte, das war nun wirklich etwas zu viel für mich.
„Entschuldigung", sagte Robert dann noch, „ich habe ja gar nicht bitte gesagt. Also, würdest du bitte meinen steifen Schwanz in ein Loch Deiner Wahl einführen?"
Das ...
... „bitte" in Roberts Satz und die Art, wie er das gesagt hatte, machten mir deutlich, dass ich gezwungen war, seinem Befehl Folge zu leisten. Er stand nun schon dicht hinter meiner Frau, sein steifer Penis stand steil nach oben. Mit einem leichten Zittern in der Hand umfasste ich seinen Penis und drückte ihn so weite nach unten, dass seine Eichel an die Schamlippen meiner Frau drückte.
„Sehr freundlich", sagte Robert und drückte seinen Schwanz in Claudias feuchte Scheide. Claudia stöhnte auf. Er umfasste mit beiden Händen die Hüften meiner Frau und begann, sie mit langsamen, genießerischen Stößen zu ficken und sah mich dabei grinsend an.
„Übrigens müsst ihr die nächsten vier Tage auf meinen Anteil an Eurem Sexualleben verzichten. Ich muss nach Lissabon fliegen und eine Firmenübernahme organisieren.", sagte er, während sein Penis immer wieder bis zum Schaft in der Scheide meiner Frau verschwand und ich sie leise keuchen hörte. Ich nahm seine Worte erleichtert zur Kenntnis. In den nächsten vier Tagen könnte ich dann Zeit mit meiner Frau verbringen und wir uns beide von diesen Erlebnissen erholen.
„Meinst Du, ihr kommt vier Tage ohne mich aus?", hörte ich ihn fragen, während er seine Stöße beschleunigte.
„Ich denke, das kriegen wir hin", sagte ich mit leichtem Zynismus in der Stimme. Ich hörte, wie Claudia zu stöhnen begann und ihr Körper dann zu zittern begann. Robert presste seinen Penis tief in die Scheide meiner Frau und verharrte dann. Ich konnte sehen, wie sich der ...