1. Brandschaden


    Datum: 28.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kanten hätten zwischen den beiden Bändern vom Strumpfgüler spürbar sein müssen.
    
    "Mam?"
    
    "Ja, Pit?"
    
    "Was hast du an?"
    
    "Nur das, was du gekauft hast."
    
    "Und was alles?"
    
    "Das Kleid, den BH, den Strumpfgürtel und die Strümpfe.
    
    Übrigens, der BH gefällt mir."
    
    "Mam."
    
    "Ja, Pit?"
    
    "Kein Höschen?"
    
    "Nein, gefällt es dir?"
    
    "Mam, Mam, Mam, du bist unmöglich."
    
    "Es gefällt dir. Schön."
    
    Wir gingen Einkaufen, ein paar Lebensmittel für die folgenden Tage und, obwohl Mam es nicht wollte, für sie ein Nachthemd und für mich einen Schlafanzug.
    
    "Ich seh' wie eine Oma darin aus"
    
    "Eher wie ein junges Dienstmädchen."
    
    "Ist das deine Fantasie? Junge Dienstmädchen verführen?
    
    Ha, ertappt."
    
    Ich kaufte noch Rasierzeug und eine Nagelschere. Ich hoffte, bei Mam in den nächsten Tagen den Urwald roden zu dürfen. In der Zwischenzeit musste ich mich selber rasieren.
    
    Wir kamen, auch weil wir den Weg vom Einkaufen zu unserer Hütte liefen, und nicht den Bus nahmen, spät 'nach Hause.'
    
    Aber bis es dunkel wurde, saßen wir von vor der Hütte und träumten.
    
    Mam war die erste, die ins Bett ging, ich saß noch draußen und überlegte war ich wirklich wollte.
    
    Wollte ich Mam? Meine eigene Mutter?
    
    Eins hat der Tag mir, und ihr, auf jeden Fall: Spaß gemacht.
    
    Ich ging dann in die Hütte, zog mich aus, wusch mich und zog mir die Hose des Schlafanzuges an.
    
    Als ich neben Mama schlüpfte, drehte sie sich wie am Vortag zu mir und sagte "Pit, nimm ich in den Arm, ...
    ... wie gestern."
    
    "Mam."
    
    "Ja, Pit?"
    
    "Es ist schön, dass es dich so gibt, wie du bist. Das Leben macht Spaß mit dir."
    
    "Pit."
    
    "Ja, Mam?"
    
    "Ich liebe dich auch."
    
    Das hatte ich ihr nicht sagen können. Denn sie im Arm zu halten, und ich zu sagen, dass ich sie lieben würde, würde mich nur auf die falschen Ideen bringen.
    
    Ich wurde in der Nacht durch einen lauten Schrei und lautes Gepolter geweckt.
    
    Ich lag im Bett und niemand neben mir.
    
    Da hörte ich sie jammern "Mein Arm, Pit, mein Arm."
    
    Ich stand vorsichtig auf und machte Licht. Neben dem Bett lag Mam und sah mich an. Sie sah fürchterlich aus. Ihr rechter Arm lag irgendwie falsch neben ihr. Sie lag auf dem Boden und jaulte.
    
    "Pit, mein Arm."
    
    Ich untersuchte ihn vorsichtig. Da war wohl ein Knochen, Elle oder Speiche, im Unterarm gebrochen.
    
    Ich versuchte den Arm vorsichtig zu halten, so dass sie ihn auf sich legen konnte.
    
    Ich hatte ihn wohl günstig gelegt, dass ihr Gesicht wurde wieder etwas dunkler. Vorher war es weiß wie bei einem Gespenst und schmerzverzerrt.
    
    "Was ist passiert?"
    
    "Ich wollte aufstehen, und irgendwie bin ich runter, und dann auf den Arm gefallen.
    
    Pit, was soll ich machen?"
    
    "Da müssen wir wohl ins Krankenhaus. Hast du deine Karte?"
    
    "Ja, da in der Tasche."
    
    "Kannst du den Arm mit deinem anderen halten?"
    
    Sie legte den gesunden Arm unter den gebrochenen Arm und versuchte sich zu erheben.
    
    Ich hob sie hoch uns setzte sie aufs Bett.
    
    "So, oder im Kleid?"
    
    Sie ...
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