Schöne Bescherung
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRobiene
... gelber Farbe bemalt.
Lena, als prachtvoller Tannenbaum, hatte sich mit grüner Farbe bemalt. Als krönende Spitze trug sie einen strahlenden Stern der auf ihrem Kopf glitzerte.
Fasziniert und überwältigt von diesem weihnachtserotischen Anblick erhob sich der Weihnachtsmann. Er fühlte sich leicht und unbeschwert, frei wie eine Feder. Irritiert schaute er an sich herab und stellte fest, das auch er völlig unbekleidet war. Hart und steif ragte seine lange Rute aus seiner Körpermitte empor, die genau wie sein gesamter Körper rot bemalt war.
Während er tief und fest geschlafen hatte, mussten die drei Mädchen ihn entkleidet und angemalt haben. Ein nackter Weihnachtsmann mit roter und weißer Körperfarbe. Lediglich seine rote Mütze hatte er noch auf dem Kopf, welchen er nun fassungslos schüttelte. Nicht auszudenken! Wenn sich das herumsprach, würde man ihn nie wieder ernst nehmen können.
"Wann beginnst du endlich mit der Bescherung, lieber Weihnachtsmann", drängelte Tina ungeduldig und bewegte engelsgleich ihre Flügel. Immer noch rang der Weihnachtsmann nach Fassung und bemühte sich vergeblich seine offensichtliche Erektion unter Kontrolle zu bringen.
„Hast du denn dein Gedicht auswendig gelernt, du himmlischer Engel der Lüste? ... äääh Lüfte", verbesserte er sich selbst und bemühte sich vergeblich ihr tief in die Augen zu schauen.Der Anblick dieser nackten Flügelfigur mit den runden festen Brüsten lies dies einfach nicht zu.
„Selbstverständlich", antwortete Tina, ...
... schüttelte ihre langen blonden Haare, so dass ihr Heiligenschein bedenklich wackelte und trug ihr Gedicht vor:
Ich flieg herbei in Not und Leid
dein Engel hier im Weihnachtsglanz.
Ich öffne Herz und Mund ganz weit
und blase deinen Schwanz!
Scheinbar demütig kniete sie sich zwischen die Beine des Weihnachtsmannes, öffnete ihren Mund und umkreiste mit der Zunge seine dicke rote Eichel. Sanft umschloss sie mit ihren weichen Lippen den harten Schaft seines steifen Riemens und bekräftigte nachdrücklich den Inhalt ihrer Worte. Gefühlvoll bewegte sie ihren Kopf auf und ab, so dass sein erregter Kolben immer wieder in der angenehm, feuchten Wärme ihres Mundes verschwand.
Überrascht entfuhr dem Weihnachtsmann ein tiefes, kehliges Stöhnen, während er sich mit gleichmäßigen Stößen Tinas blasendem Rhythmus anpasste. Oh, das tat so unglaublich gut, nach all dem Stress der letzten Wochen.
Bei jedem Stoß bewegten sich Tinas Flügel und es hatte den Anschein als würde sie sich jeden Moment engelsgleich in die Lüfte erheben und davonfliegen. Rhythmisch wackelte die ringförmige Aureole über ihren blonden Haaren. Bei jedem vollständigem Verschwinden seines Schwanzes drückten sich die vollen, prallen Hoden fest gegen ihr kleines Kinn.
In diesem Moment vergaß der Weihnachtsmann alles um sich herum und folgte seinem triebhaften Instinkt. Tinas süßer Mund; der sanfte Druck ihrer zärtlichen Lippen; die geschickt leckende Zunge und die enger werdende Mundhöhle verwöhnten ihn auf ...