1. Ein Heißer Abend


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chaos04

    ... schwoll noch etwas an. Dann war es soweit und er entlud sich tief in meinem Mund, gierig vor Erregung schluckte ich jeden Schub seines Saftes.....
    
    Schwer atmend schaute ich ihm tief in die Augen, stand auf und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er löste sich von meinen Lippen, packte mich an den Schulter und drehte mich zum Bett um. Seine Hände glitten sanft von meinen Schultern. Er ließ mich stehen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich blieb auch einfach stehen, zitternd vor Verlangen, mit rasendem Puls. Ich schmeckte noch seine salzige Lust auf meiner Zunge und sein erotisch männlicher Duft hing mir in der Nase. Meine eigenen Säfte liefen mir in strömen an den Oberschenkeln hinunter. Es war mir egal, ich stand einfach nur da, während er sich hinter mir langsam auszog, er genoss meinen Anblick. Plötzlich sagte er im Befehlston, ich solle mich aufs Bett legen. Ich konnte nicht anders und legte mich auf den Rücken mit angewinkelten Beinen aufs Bett. In dieser Lage öffnete sich meine nasse Mitte von ganz allein und gab meinen Kitzler frei, ich spürte die kalte Luft auf meiner Nässe und erschauerte vor Wolllust. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meine Knie. Kleine Blitze durchzuckten mich, als ich seine Hände an meinen Oberschenkeln, am Rand meiner Strümpfe spürte. Sanft streichelte er an den nassen Innerseiten meiner Schenkel entlang, glitt über meinen Bauch zu meinem Busen. Es erschien mir unendlich lange zu dauern und ich genoss es einfach und kämpfte darum ...
    ... es noch länger genießen zu können, meine Erregung noch weiter zu treiben. Als er begann meine harten Nippel durch die Korsage zu reiben, war mein Atem nur noch ein keuchen. Er lies von mir ab und sagte einfach nur: " Dreh dich um" Ich tat es einfach.....
    
    Er setzte sich auf meine Oberschenkel, strich mir das Haar aus dem Nacken. Eine erneute Welle der Wollust durch lief meinen ganzen Körper, als ich sein Schwanz an meinem Arsch, seine Finger in meinem Nacken und seine Lippen an meiner Schulter spürte. Ich stöhnt laut auf, in diesem Moment biss er mich sanft, aber spürbar in die Schulter, ich ergab mich meinem Verlangen, wild zuckend und laut stöhnend war mir alles rund um mich egal. Ich war nur noch in heißer Extase ....
    
    Er hielt inne und lies es mich einfach nur genießen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, begann er meinen Oberen Rücken zu streicheln, zart mit seinen Fingernägeln zu kratzen. Ich wurde wieder unruhiger, wollte mich umdrehen, ihn berühren, aber er sagte ganz dicht an meinem Ohr, so das ich seinen heißen Atem spürte: "Bleib ruhig, sonst muss ich dich fesseln" fast wünschte ich es mir, da ich genau wusste, das ich nicht lange meine Begierte zügeln und meine Beherrschung erneut verlieren würde. Und schon begann er von neuem meinen Oberen Rücken zu verwöhnen, knapperte an meinem Hals und meiner Schulter. Ich spürte wie sich der erste Hacken meiner Korsage löste, noch einer und noch einer. Mit jedem Hacken der sich öffnete, wuchs meine Erregung und er hatte so ...