Die Nachbarin 06
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfishingbaer
... draußen und wollten uns auf die Liegen legen, stand die Nachbarin schon am Zaun. Sie trug einen roten Bikini.
„Hallo, ich bin Anke Rein, ihre neue Nachbarin", hörten wir von ihr.
Dabei streckte sie uns die Hand entgegen. Also standen wir wieder auf und gingen hin. Wir gaben ihr die Hand und stellten uns vor. Auch ihr Mann Arno kam dazu. Er hatte ein grünes T-Shirt an und weiße Shorts. Er blieb aber nicht lange, wegen dem Fleisch auf dem Grill, bevor er ging hat er uns noch zum Essen eingeladen. Und auch Anke sagte dazu, dass sie sich riesig darüber freuen würde, wenn wir ihnen die Ehre geben würden. Da konnte man ja kaum ablehnen. Anke freute sich riesig, ihre neuen Nachbarn kennenzulernen. Und wollte wissen wie lange wir schon in dem Haus wohnen würden. Wir stellten klar, dass wir Geschwister sind und unsere Großeltern das Haus gute 30 Jahre hatten. Wir würden auch erst seit kurzem drin wohnen. Wir hatten es von Mutters Eltern bekommen, nachdem der Opa gestorben war. Anke entschuldigte sich dafür, dass sie uns für die Hausbesitzer gehalten hat. Wir machten ihr klar, dass uns das nichts ausmache.
„Da hast es wieder, du mit deiner Neugier", sagte ihr Mann.
Dann gab es Essen. Bratwurst, Steaks und Salate. Es gab Wein, Bier, Saft und Wasser zu trinken. Nach dem Essen halfen wir beim Abräumen. Als wir wieder auf dem Weg auf die Terrasse waren, fragte Anke, ob sie sich getäuscht hätte oder wir doch nackt gewesen wären, als wir aus dem Nachbarhaus gekommen sind. ...
... Von ihrem Mann kam nur ein langes Anke.
„Ja, ist ja schon gut", entgegnete sie.
Melanie schaute mich an und ich zuckte mit den Schultern. Dann erzählte Melanie, dass im Nachbarhaus Gruppensex stattfand und wir uns dann, nachdem wir ein wenig mitgemacht hatten, verabschiedet hatten. Deshalb sind wir nackt über die Terrasse. Anke stand mit offenem Mund da und ihr Mann grinste.
„Das kannst du wieder nicht glauben", sagte ihr Mann zu ihr.
Sie schaute ihn an und sagte: „Das hört sich ja wohl auch recht unwahrscheinlich an."
„Ist aber die Wahrheit", entgegnete meine Schwester.
„Oh, ja das glaube ich euch sofort. Ihr wollt mich doch auf den Arm nehmen", fragte sie uns.
„Können wir gerne, aber nicht bei dieser Sache", sagte ich ihr.
„Nein das glaube ich euch nicht."
„Warum sollten sie lügen", fragte ihr Mann Anke.
„Ja, weil, ich weiß nicht".
Melanie erzählte es nochmal, diesmal und etwas genauer. In Arnos Hose regte es sich, man konnte ein kleines Zelt erkennen. Und sollte das wirklich ein dunkler Fleck an Ankes Bikinihöschen sein.
Anke schaute uns ungläubig an und Melanie legte einen Arm um sie. Dann schaute sie ihr tief in die Augen. Ich ahnte schon, was meine Schwester vorhatte.
„Du kannst uns ruhig glauben", sagte sie zu Anke.
Und im nächsten Moment hatte sie die Hand an Ankes Bikinihöschen. Anke schaute an sich herunter und wusste nicht was sie tun sollte.
„Äh ,Arno."
„Warum, mal eine nette Art, für die Neugier bestraft zu ...