Die Nachbarin 06 - Sexgeschichten

Die Nachbarin 06

... wenn es den Abend zuvor nicht so ausgesehen hatte. Sein Schwanz stand binnen kurzer Zeit und dann schaute er auf das wilde Treiben vor seinen Füßen. Dann löste er sich von Hannelore und kniete sich hinter meine Mutter und drückte ihr seinen Steifen in den Arsch. Mutter stöhnte laut auf. Dann legte er los und fickte meine Mutter.

„Hey, du spinnst wohl. Eine andere Frau zu ficken", kam es von Anke.

„Du lässt dich von der Frau lecken und bläst einem anderen Kerl seinen Schwanz. Also was willst du von mir", entgegnete ihr Mann.

Stimmt sie bläst, dachte ich mir. Zog meinen Schwanz aus dem Mund und drehte ihren Stuhl. Sie schaute mich überrascht an. Ich kniete mich vor den Stuhl, fasste sie am Arsch und zog sie weiter vor. Dann setzte ich meinen Schwanz vor ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte auf.

Hannelore schaute beide Pärchen an und hatte es sehr eilig aus ihren Klamotten zu kommen. Dann stellte sie ein Bein auf die Lehne von Ankes Stuhl und hielt Anke ihre Fotze hin, damit sie die Muschi leckt. Anke schaute erst etwas überrascht, verstand aber sofort was zu tun ist. Und sie leckte Hannelores Muschi und fingerte sie auch. Immer wieder schob Anke ihre Finger tief in Hannelores Muschi und leckte sie. Ich leckte Hannelore am Arsch und massierte ihren Anus, während ich Anke weiterfickte.

Da spürte ich eine Hand auf meiner rechten Schulter und schaute nach hinten. Mein Vater stand da und grinste mich an. Er war nackt und sein Schwanz stand schon. Mein ...

... Vater machte einen Schritt nach vorne und griff Hannelore an der Hüfte. Er zog sie ein wenig zu sich heran und drückte seinen Schwanz in ihr Poloch hinein. Hannelore stöhnte auf und schaute sich kurz um. Als sie meinen Vatererkannte, lächelte sie. Auch Anke schaute nach oben und wollte wissen, wem der Schwanz gehört. Ich sagte ihr, dass es mein Vater sei. Sie quittierte die Antwort mit einem: „Aha." Dann fickten wir weiter. Neben uns stöhnte jemand sehr laut und wir schauten hin.

Arno spritzte meiner Mutter alles auf den Rücken. Oh er ist schon gekommen, dass wird meine Mutter gar nicht freuen. Und so war es auch. Sie schaute mürrisch auf Arnos spritzenden Schwanz.

Anke zog ihren Mann zu sich und wollte seinen Schwanz sauberlecken. Arno stellte sich bereitwillig neben seine Frau und Anke schnappte sich den Schwanz. Sie lutschte daran und meine Mutter kniete sich neben uns. Dann flüsterte mir meine Mutter ins Ohr, das ich Anke in den Arsch ficken soll.

Ich hob ihre Beine etwas an und mein Steifer glitt aus ihrer Muschi. Anke war total mit dem Schwanz, ihres Mannes, beschäftigt, so dass sie das gar nicht registrierte. Erst als ich meine Eichel langsam in ihr Poloch drückte, bemerkte sie es. Ihr entkam ein, nicht da rein, aber es war zu spät. Mein Schwanz war schon in ihrem Poloch. Und ich fickte sie, und Anke stöhnte nur noch. Meine Mutter schob Anke 4 Finger in die Muschi und fingerte sie im gleichen Takt, wie ich Anke fickte. Im nächsten Moment fing Anke schon an zu ...