1. Spargel 14


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... den Sex entdeckte, dann war es höchste Zeit für einen Mann zu sorgen. Und sie nahm sich vor mit Mustafa bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit darüber zu reden.
    
    Auch mit Hylia musste sie reden. Wenn sie es auch nicht gut fand, was da grad ablief, verhindern konnte sie es offenbar so und so nicht. Und wie gesagt irgendwie gönnte sie der Hylia ja auch den Spaß. Man durfte das alles nicht so eng sehen, und Hylia, da hatte die Edith völlig recht war eine junge Frau, die sicher wie man so sagt ihre sexuellen Bedürfnisse hatte. Sollte Jasmin nicht froh sein, halbwegs zu wissen, was da mit wem ablief? Es wäre doch wesentlich schlimmer, wenn Hylia an den Falschen geriet und... nicht auszudenken einfach.
    
    „Herr, ich hab mich eingeschlichen!" sagte Hylia. „Ich bitte dich mich dafür zu bestrafen." „Du willst nur die Strafe?" „Herr, ich hatte gehofft, dass du mich für meine Mutter halten würdest und ich hatte auch gehofft, dass du mich bestrafst." „Aha" „Und wenn ich es lang genug durchgehalten hätte, hatte ich gedacht, du würdest mir ein Klistier verabreichen und mich eventuell in den Popo ficken." „Ah ja!" sagte der Franz. Ein ganz famoses Angebot wie er feststellen musste. „Dann zieh dich erst mal aus, dann will ich weitersehen!" Hylia gehorchte. Wie sie es sich vorgestellt hatte war diese Erfahrung, das sich vor einem fremden Mann ausziehen müssen eine sehr demütigende Sache. Umso mehr verwunderte es sie, dass es sie unheimlich erregte. Warum sie dabei das Kopftuch auf ...
    ... behielt hätte sie beim besten Willen nicht sagen können. Franz scheute sich nicht ihr an die Muschi zu fassen. Er stellte fest, dass Hylia nass war. Unwillkürlich presste sie die Beine zusammen. „Was?" fragte Franz etwas irritiert. „Du bist doch nicht etwa eine verheiratete Frau?"
    
    „Nein, das nicht. Aber ich hatte noch keinen Mann." „Und wie wäre es, wenn ich dein erster wäre?" „Herr, ich denke, es wäre wundervoll, denn es erregt mich jetzt schon wie du mich behandelst. Allerdings, bin ich überzeugt, dass dich mein Vater dann zwingen würde mich zu heiraten." „Oh, das wollen wir nicht oder?" „Herr, was du willst, das weiß ich nicht wirklich. Wenn es so sein soll, dann wird das mein Schicksal sein, allerdings hatte ich gehofft..." „Was hattest du gehofft?" „Ich sollte dir vielleicht sagen Herr, dass ich gesehen hab, wie du meine Mutter in den Popo gefickt hast. Und ich weiß, dass es keine Schande bringt, sich den Popo durchvögeln zu lassen. Also Herr, da ich auch weiß, dass sich dein Schwanz dafür ganz besonders eignet, wäre es mir ein Vergnügen ihn dir zur Verfügung zu stellen, meinen Popo." „Und" sagte der Franz, „Ich nehme mal an du hattest auch noch keinen Mann in deinem Arsch oder?" Hylia senkte den Blick und lief rot an. Franz gefiel es und der Gedanke diesem offenbar heißblütigen Mädchen die Lust zeigen zu dürfen bewirkte auch bei ihm eine merkliche Erregung.
    
    Der Franz scheuchte die fast nackte Hylia ins Schlafzimmer. Sie stolzierte vor ihm her. Er hatte einen tollen ...
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