1. Spargel 14


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... das ein herrliches Gefühl. Ganz genau konnte sie fühlen wie die Flüssigkeit in sie strömte, wie sie sich in ihrem Inneren ausbreitete und in jeden Winkel vordrang. Immer deutlicher hatte sie das Gefühl eines gefüllten Darmes und ebenso deutlich hatte sie die Empfindung gleich zur Toilette zu müssen.
    
    Hylia wollte sich aufrappeln und zur Toilette verschwinden. „Was machst du da?" „Na ich geh aufs Klo! Es ist ja doch der Sinn, dass ich mich nach dem Einlauf entleere oder?" „Ja, das ist der Sinn. Aber du tust hier und heute gar nichts ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Ist das klar?" Hylia seufzte. Welch wunderbar geile Gedanken und Gebote hatte dieser Franz doch parat. Und wie herrlich erregend war es, weil so demütigend den Jungen darum bitten zu müssen aufs Klo zu dürfen. „Darf ich aufs Klo?" fragte Hylia sich auf das Gebot einstellend. „So nicht!" Und der Franz erklärte ihr, wie sie ihn zu fragen habe und dass er auch in dieser Situation als Herr angesprochen werden musste. Oh er schwang sich zum Herrn über ihren Willen ihren Darm auf. Hylia genoss es. Am allermeisten erregte sie, dass sie ihn, der kaum älter war als sie selber, mit Herr an zu reden hatte und dass sie ihm zu sagen hatte, warum sie auf die Toilette wollte. So intime so elementare Sachen waren für sie normalerweise nicht mit einer Erlaubnis, die einzuholen war, verbunden.
    
    „Herr ich bitte um die Erlaubnis die Toilette aufsuchen zu dürfen, ich muss ganz dringend kacken!" Franz grinste sie an. Es waren ...
    ... grad mal zwei Minuten vergangen seit er ihr die Flüssigkeit in den Hintern gedrückt hatte. Und er erklärte ihr, dass es unbedingt erforderlich war, dass sie den Einlauf einwirken ließ. Also keine Chance sich davon zu machen. Hylia kniff die Pobacken zusammen. Sie konnte es noch ganz gut halten, aber die vorgegebene Zeit dachte sie nie erreichen zu können. Der Druck der sich aufbaute vermittelte immer stärker das Gefühl schnell weg zu sollen. Dabei war es absolut nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Es war schön sich so gefüllt zu fühlen und den Druck sich verstärken zu fühlen.
    
    „Knie dich wieder hin, ordentlich!" verlangte der Franz jetzt. „Herr?" „Du wolltest noch eine Strafe dafür, dass du dich eingeschlichen hast. Ich denke, die werde ich dir jetzt geben, denn mit deinem Arsch kann ich ja noch nicht wirklich was anfangen!" „Ja Herr." Also gab es die Strafe auch noch. Oh wie war das herrlich. Hylias Erregung stieg merklich. Sie reckte ihren Popo dem Franz entgegen. Nie und nimmer hätte sie sich sowas vorstellen können und sie war überrascht, dass es ihr so gut gefiel. Franz schwang die Peitsche. „Bist du bereit, deine Strafe zu empfangen?" fragte er.
    
    „Ja Herr ich bin bereit!" Hylia schloss die Augen. Sie musste sich inzwischen ziemlich stark darauf konzentrieren ihren Popo angespannt zu halten, denn der Druck war stärker geworden. Dann traf sie der erste Hieb. Franz hatte nicht besonders fest zugeschlagen. Dennoch zuckte Hylia und der weiße Popo rötete sich merklich. Sie ...
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