Spargel 14
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... mit zwei Fingern, da sie das Gefühl hatte mehr Füllung, mehr Dehnung zu wollen, mehr zu vertragen. Zwei Finger gingen noch, aber hatten den Nachteil, dass sie nicht besonders tief reichten und Hylia hatte den Wunsch, den sehr intensiven Wunsch die Finger tiefer in ihrem Darm zu versenken. Ihre Muschi nässte stark, ihre Erregung stieg. Unversehens war Hylia an einem Punkt angekommen, wo sie nicht mehr aufhören konnte, nicht mehr aufhören wollte. Bisher hatte sie nur eine Idee gehabt, wie es wäre. Wenn sie sich die Hand zwischen die Beine klemmte, und sich rieb, dann hatte sie auch Erlösung gefunden, aber jetzt war das anders. Mächtig pulste die Erregung in ihrer Scheide und noch mächtiger forderte die Lust mehr von ihr. Sie steuerte auf einen ersten heftigen Orgasmus zu, den sie noch nicht erreichen konnte, nicht weil sie nicht gewollt hätte, aber es fehlte ihr der letzte Kick, der sie über den Gipfel gebracht hätte.
Seufzend zog sie sich den Finger aus dem Arsch. Mehr, kräftiger und länger wünschte sie sich, und sie war sicher, dann würde sie schön kommen können. Sie sah die Haarbürste in ihrer Hand. Sie schlug sich nicht mehr damit sondern hatte einen neue Idee. Der Griff war länger als ihre Finger und schön glatt. Sie drehte die Bürste um und schob sich den griff langsam in den Hintern. Oh ja, das war es, das war doch eine wesentlich intensivere Reizung als ihre Finger.
Hylia stöhnte geil. Sie spürte wie sie mit dem Teil im Arsch schon bald... Da klingelte ihr ...
... Handy. Wir müssen feststellen, dass Hylia zu der Generation gehörte, die man als handygeschädigt bezeichnen muss. Ohne ihren Höhepunkt zu erreichen ließ sie die Bürste los und griff zum Telefon. Nursefa ihre Freundin meldete sich. Hylia hätte der Freundin am liebsten gesagt, dass sie störte, unterließ es dann aber doch.
Sie plauderten über die Schule und die Aufgaben die sie zu erledigen gehabt hatten. Hylia hatte die Haarbürste immer noch in ihrem Popo stecken. Sie bewegte sie sacht, um ihre Erregung nicht ganz abklingen zu lassen, sie wollte nicht, dass es schon zu Ende sein sollte. Sie wollte es weitertreiben, wollte schließlich zu einem Höhepunkt kommen. Da schien es ihr am besten, wenn sie versuchte die Spannung zu halten.
Dann endlich ließ Nursefa die Bombe platzen. „Ich hab meinen Bruder beim Wichsen erwischt!" sagte sie. Hylia glaubte sich verhört zu haben. „Was hast du?" fragte sie deshalb umgehend nach. „Du kennst Mehmet doch?" lautete die Gegenfrage. „Ja, aber wobei hast du ihn erwischt?" „Ich glaub ja der Mehmet ist schwul!" „Also mal bitte der Reihe nach, ja, und nicht alles durcheinander." „Gut!" sagte Nursefa, die sich daran ergötzte der Freundin eine so krasse Neuigkeit servieren zu können.
„Also der Mechmet hat immer wieder seinen Freund zu Besuch. Und die Jungs ziehen sich dann in die Garage zurück, wie sie sagen zum Schrauben an ihrem Auto. Ich bin ihnen heute nachgegangen und da hab ich gesehen, was sie da machen, und glaub mir das sah mir nicht nach ...