1. Spargel 14


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... der Franz es merken, wenn sie ihm erst ihren Arsch zeigen musste. Wenn es darum ging ihn zu klopfen. Vermutlich würde er sich, um mit ihrem Vater keinen Streit zu haben, ihr nicht geben was sie wollte. Sie stampfte mit dem Fuß auf.
    
    „Na" sagte Franz und er sah sie an. Hylia war enttäuscht, sehr enttäuscht. Es hatte sich nicht gut angelassen und es versprach auch nicht zu einem befriedigenden Ende zu kommen. Sie hatte zwei Möglichkeiten im Prinzip dachte sie. Sie konnte versuchen es ihm zu erklären und ihn überreden mit ihr das zu machen, was er schon mit der Mama gemacht hatte. Oder sie konnte die Flucht antreten. Sie überlegte und traf ihre Entscheidung.
    
    Sie schaltete den Staubsauger aus machte kehrt und verschwand aus dem Wohnzimmer. Franz dämmerte etwas, aber er war sich immer noch nicht klar. Endlich konnte er seine Edith anrufen. „Hast du mit der Jasmin zum Putzen ausgemacht?" fragte er sie. Sie wusste von gar nichts. „Nein, hab ich nicht, warum fragst du?" „Da ist eine Türkin hier die erst den Staubsauger angeworfen hat, aber jetzt ist sie verschwunden. Nein, gegangen ist sie nicht, aber es wäre mir das Liebste!" Dr. Edith hakte nach. Aber der Franz wusste auch nicht mehr. „Und was meinst du?" fragte der Franz. „Ich weiß nicht. Es muss eine Person sein, die weiß, dass die Jasmin für mich putzt. Lass sie halt putzen, wenn es ihr Spaß macht." „Du meinst...?" „Na ja, sie putzen lassen ist nie verkehrt, oder?" „Ich glaub es ist zu spät, sie ist grad davon."
    
    Hylia ...
    ... wusste, dass die Spielsachen im Schlafzimmer waren, deswegen ging sie dahin. Sie öffnete den Kleiderkasten, und nahm eine Peitsche heraus. Sie ging damit zurück ins Wohnzimmer. Sie kniete sich vor den Franz und hielt ihm mit gesenktem Blick die Peitsche hin. „Du glaubst es nicht!" sagte Franz ins Telefon. „Sie hat aus dem Kasten eine Peitsche geholt und sie mir gebracht." Edith am andren Ende der Leitung lachte. „Es sieht ganz so aus, als müsstest du in Aktion treten, also dann mach mal schön! Ich find es toll, ich hab ja auch eine Vermutung wer sie sein könnte. Also ich wünsch dir viel Vergnügen." „Was meinst du wer es ist?"
    
    „Ich bin Hylia, die Tochter von Jasmin!" sagte die junge Frau jetzt. „Alles aufgeklärt." Sagte Franz zu seiner Frau Doktor. „Die Tochter von der Jasmin. Ich hab zwar keinen Ahnung wie sie dahinter gekommen ist und wie sie auf die Idee kommt dass sie das möchte, aber wir sind somit wenigstens klar. Meinst soll ich...?" „Na, ich denk, es ist nicht wirklich klug, du weißt wegen ihrer Mama und ihrem Vater, aber ich überlass die Entscheidung dir. Tu was du für richtig hältst." Damit verabschiedete sich seine Lehrerin, die natürlich wusste, dass der Franz, ihr Franz, ein junger Mann im besten Saft war. Sie war sich sicher, dass er einen schönen Nachmittag haben würde. Sollte er sich ruhig mit Hylia vergnügen, die Mutter bediente er ja auch ab und zu. Die Frau Dr. Edith war überhaupt nicht eifersüchtig, es hatte sich in der Beziehung nicht ergeben.
    
    Hatte ...
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