1. Die Lesben-Sauna


    Datum: 30.01.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Martina

    ... legte währenddessen eine Hand auf mein Oberschenkel. Ihre Hand wanderte immer wieder rauf und runter. Sie massierte mein Oberschenkel. Wenn mein Blick zu ihr wanderte schaute sie mir tief in die Augen. Das machte mich etwas verlegen. Petra ließ meine Oberschenkel los und legte ihren Arm auf meine Schulter und Nacken. Langsam erhöhte sie den Druck in ihrem Arm und drückte mein Kopf bzw. Oberkörper zu ihr. Noch ehe ich es versah war ihr Mund wieder auf meinem. Nicht nur das. Sie öffnete etwas ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen meine Lippen. Der wurde immer stärker und ich gab nach. Sofort drang ihre Zunge in mein Mund ein und berührte meine Zunge. Schon begann ein wilder Kampf um die Vorherrschaft in meinem Mund. Unmerklich wanderte ihre andere Hand zwischen meine Schenkel. Ich merkte es dann als etwas kühle Luft, obwohl es wohlig warm hier war, im Schritt traf. Sie legte die Enden des Badetuches auseinander. Da meine Beine nicht übereinander geschlagen waren konnte jetzt jede Frau meine Scham sehen. Ohne Vorwarnung war Petras Hand zwischen meinen Beinen. Erschrocken zuckte ich etwas zusammen. Zuerst fuhr ihre Finger über meine Klitoris. Verweilte ein wenig dort. Dann rutschte die Hand weiter nach unten um dann gleich in meiner Muschi zu verschwinden. Ich fing an zu stöhnen. Petra küsste mich immer noch. Ich drückte sie etwas weg. Ihre Finger waren immer noch in meiner Möse. Nur der Daumen war draußen und spielte an meiner Klit. Zwischen Geilheit und Ablehnung wankte ich ...
    ... hin und her. Vielleicht ging es mir etwas zu schnell. Aber ich sagte Petra noch nichts. Petra flüsterte mir ins Ohr: "Komm Elke, lass uns in einer der Kabinen gehen." Ich fragte nach: "Kabinen? Welche Kabinen?" Ich sah nur, dass der Gang einen Knick machte. Petra ließ von mir ab und ich rückte mein Badetuch wieder zurecht. Wir standen auf und verließen das "öffentliche" Kino. Petra erfasste meine Hand und gingen den Gang entlang. Tatsächlich sah ich viele Kabinen. Teils offen und teils zu. Da wo die Schiebetür geschlossen war, vergnügte sich ein Lesbenpärchen. Zu meiner Überraschung war jede 2. Kabine belegt. Es muss also "Publikumsverkehr" (Verkehr im echten Sinn) stattfinden. Petra bog ab und zerrte mich liebevoll in eine Kabine. Nun stand ich in diesem vielleicht 2x2,5 m großen verdunkelten Raum. An der Wand hing wieder Bild. Nur diesmal war es eindeutig. Die eine Frau saß auf ein Stuhl. Die andere zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi. Petra schob die Schiebtür zu und verriegelte sie. Ich stand nur da und wusste nicht was ich machen sollte. Dann nahm Petra ihr Badetuch und wickelte es auf. Sie legte es auf einer lederbezogenen weißen Bank, die etwa 1,2 m breit ist. "Komm mein Schatz und lege dich hin." Ich öffnete mein Badetuch und legte es zusammengeknüllt auf die Bank. Ich machte was sie sagte. Petra legte sich zu mir. Sofort fing sie an mich zu küssen. Erst waren es kurze. Dann wurde sie immer länger. Ich machte beim Küssen nicht die Augen zu. Petra streichelte ...
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