Schuldenberatung Teil 1
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Unser Haus benötigte dringend einige Reparaturen. Da wir von der Bank keinen Kredit mehr bekamen, hat sich mein Mann privat Geld bei einem angeblichen Bekannten besorgt.
Er wollte die Rückzahlung irgendwie hinbekommen.
Da wir schon ziemlich verschuldet sind, fand sich aber keine Möglichkeit den Geldbetrag fristgerecht aufzutreiben.
Wir wussten keinen Ausweg, weshalb wir uns entschlossen mit dem Verleiher zu sprechen und ev. eine Zahlung in kleinen Raten vereinbaren zu können.
Nachdem der Händler unsere Notlage ausgekostet hatte, machte er uns überrascht einen Vorschlag. Er würde für seine Geschäftsfreunde Partys organisieren und bräuchte da immer auch Frauen, die für die Gäste da wären. Ich dachte mir nichts dabei und habe spontan eingewilligt. Er hat mir erklärt, er würde die Einzelheiten noch mit mir abklären. So wurde ich für den nächsten Tag in sein Haus bestellt. Dort empfing er mich sehr höflich. Es kam mir etwas seltsam vor, als er mich von oben bis unten inspizierte. Er wurde bald sehr deutlich. Ich müsste auf der Party in Dessous seine Gäste bedienen und auch zuvorkommende zu den Gästen sein. Ich war schockiert. Er machte mir klar, dass, sollte ich mich weigern, die Summe sofort fällig wäre. Ich hatte also keine andere Wahl. Und die Schulden bei dem Mann hätte ich ja bald abgearbeitet. Er forderte mich auf, mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Da ich nicht gleich reagierte, wurde sein Ton fordernder. Ich hab meine Bluse langsam aufgeknöpft. Immer in ...
... der Hoffnung, er würde diese Prozedur wieder stoppen. Nun stand ich mit geöffneter Bluse vor ihm und er konnte meinen schwarzen BH sehen. Ich sollte jedoch auch meine Hose öffnen und herunter ziehen. So öffnete ich beschämt meine Hose und streifte sie langsam von den Beinen. Da ich eine Strumpfhose anhatte, gab er mir die Anweisung, künftig in Strümpfen und Strumpfhalter zu erscheinen. Ich musste nun auch die Strumpfhose und die Bluse ganz ausziehen.
Nun stand ich nur in Unterwäsche vor ihm. Er musterte mich von allen Seiten und nahm auch meine Brüste etwas grob in die Hand, um die Festigkeit zu prüfen, wie er erklärte. Mein Po und die Schenkel wurden ebenfalls wie auf einem Sklavenmarkt abgetastet.
Er wollte wissen, ob ich noch knappere oder aufreizendere
Dessous besitze, was ich verneinte. Nun musste ich auch meinen BH und den Slip vor ihm ausziehen. Er griff mir zwischen die Beine und steckte einen Finger in meine Muschi. Er befand, dass meine Muschi schön eng sei und seinen Geschäftsfreunden sicher viel Freude bereiten würde. Erst jetzt merkte ich, wie naiv ich war, was er unter darunter verstand „für die Gäste da zu sein“. Ich sollte als Hure seine Freunde bedienen und ihnen gefügig sein. Nun musste ich mich über den Sessel beugen, die Beine spreizen, um von ihm eingeritten zu werden. Er trat hinter mich und stieß mir einfach seinen Penis in meine trockene Scheide. Ich musste mich still verhalten, bis er in mir abgespritzt hatte. Dann gab er mir ein Taschentuch, ...